LS 11
Name : | LS 11 |
Flottille : | 21. Schnellbootflottille |
Daten im Gröner : | - 18.05.1944 Abnahme durch Kriegsmarine - 24. Schnellbootflottille - 01.10.1944 aus der Liste der aktiven kriegsschiffe gestrichen und ausgeschlachtet für die Reparatur von LS 8 - 10.10.1944 Hulk selbst versenkt im Yachthafen Phaleron: 37°56'N, 23°40'O |
Schiffschronik : | - 02.11.1942 Bauauftrag an Dornier Friedrichshafen.[2] - 08.05.1944 LS 11 in Dienst gestellt.[3] - 18.05.1944 in Friedrichshafen/Manzell für die 21. Schnellbootflottille in Dienst gestellt, Kommandant: Stbs.Ob.Strm. Henseleit, Hans.[4] - 19.05.1944 in Friedrichshafen zum Transport nach Kiel verladen.[5] - 05.07.1944 Weiterfahrt von Wien im Eisenbahntransport.[5] - 22.07.1944 in Piräus eingetroffen.[8] - 30.09.1944 LS 8 durch Ausschlachten von LS 11 wieder einsatzbereit gemacht.[6] - 10.10.1944 vor Jachthafen Phaleron auf 50 m selbst gesprengt und versenkt.[7] |
Technische Daten : | - 11,9 t, 12,5 x 3,46 m, Tiefgang1,02 m, 40,9 kn [1] - 2 Daimler-Benz 12zyl.-V Viertakt-Diesel MB 507 mit Stöckicht-Rädergetriebe [1] - 2 x 45 cm Torpedorohre im Achterschiff [1] - 1 x 1,5 cm in Plexiglaskuppel [1] |