M 277



Epoche : Kriegsmarine
Kennung : M 277
Funktion : Minensuchboot
Schiffstyp : M 40
Auftraggeber : Kriegsmarine
Bauauftrag : 00.00.0000
Bauwerft : Rickmerswerft, Wesermünde
Baunummer : 239
Baubeginn : 00.00.0000
Stapellauf : 25.11.1943
Indienststellung : 05.02.1944
Ausserdienststellung : 00.00.1946 §
Verbleib : Auslieferung an Frankreich ; 1967 verschrottet


Verdrängung (max. t): 775
Länge (m) : 67,75
Breite (m) : 8,90
Tiefgang (m) : 2,82
Seitenhoehe (m) : 3,65
Antrieb Anzahl : 2
Antrieb Typ : 3zyl. 3fach Expansionsmaschine
Schrauben Anzahl : 2
Schrauben ⌀ : 2,15
Maschinenleistung Gesamt : 2615 PSi
Geschwindigkeit : 17,2
Treibstoffvorrat : 156 / Kohle + 10 / Öl
Fahrbereich : 4000 / 10
Besatzung : 3 / 51
Bewaffnung : 1x 10,5cm
1x 3,7cm
3x 2cm
6x Wabo-Einzellager
4x Wabo-Werfer
- 05.02.1944 - 8.Minensuchflottille [2]
- 00.09.1944 - Bei Räumung der französischen Häfen aufgegeben. Außerdienststellung in La Pallice.[7]
- 27.07.1945 - GM/SA - 21.MRD (Lorient) [1]
- 00.00.1946 - Auslieferung an Frankreich [G]
- 07.04.1948 - Außerdienststellung ; Hulk Q 109 [G]
- 12.05.1960 - Schulhulk LUCIFER (ii) [G]
- 04.10.1967 - Verkauf zum Abwracken [G]

Gröner, Die deutschen Kriegsschiffe 1815-1945, Band 2
[1] Gröner, Die deutschen Kriegsschiffe 1815-2015, Band 9/1, S.48
[2] Hildebrand/Lohmann: Kriegsmarine 1939-1945, Kap.65, S.1-23
[3] Rohwer: Fahrzeuge des dt. Minenräumdienstes, MR (H.1) 1961
[4] http://navyworld.narod.ru/m10.htm
[6] Rohwer, Chronik des Seekrieges (Online-Ausgabe) 11.11.2020
[7] Cai Boie, Minensuchboote 1939-1945 (Archiv Th. Dorgeist)