R 210



Epoche : Kriegsmarine
Kennung : R 210
Funktion : Räumboot
Schiffstyp : Typ R 194-217
Auftraggeber : Kriegsmarine
Bauauftrag : 00.00.0000
Bauwerft : Burmester, Burg-Lesum
Baunummer : 2764
Baubeginn : 00.00.0000
Stapellauf : 00.00.0000
Indienststellung : 29.10.1942
Ausserdienststellung : 30.10.1944 sv


Verdrängung (max. t): 126
Länge (m) : 36,20
Breite (m) : 5,55
Tiefgang (m) : 1,50
Antrieb Anzahl : 2
Antrieb Typ : MWM 6zylinder Viertakt-Diesel RS.143.SU + 3 Ruder
Schrauben Anzahl : 2
Schrauben ⌀ : 1,15
Maschinenleistung Gesamt : 1800 PSe
Geschwindigkeit : 23,5 kn
Treibstoffvorrat : 10 t Öl
Fahrbereich : 1100sm/15kn
Besatzung : 1 / 30
Bewaffnung : 2x 2cm Flak
später 1x 3,7cm
10 Minen
- 29.10.1942 - 12.Räumboot-Flottille [1]
- 18.05.1944 - Beschädigt durch Kollision mit MAL 5 südl. Korfu [G]
- 30.10.1944 - Selbstversenkung in Saloniki [G]

Lebenslauf R 210:

- 16.11.-11.12.1942 - Werft Kiel.[5]
- 12.-17.12.1942 - verlegt nach Rendsburg und zurück.[5]
- 18.-28.12.1942 - Ausbildungsfahrt in der Ostsee.[5]
- 29.12.1942-15.01.1943 - verlegt nach Cuxhaven.[5]
- 16.01.-24.02.1943 - taktisch der 2.Räumbootsflottille Unterstellt.[5]
- 26.02.1943 - Rotterdam aus über Hoek van Holland nach Dünkirchen auf Weg rot, Hoek SDG 15m ausgebracht, Minentreffer auf R 176, Vlissingen ein.[5]
- 28.02.1943 - verlegt nach Dünkirchen, dort fest.[5]
- 01.03.1943 - verlegen nach Boulogne und melden, welche Tonnen wie brennen.[5]
- 02.03.1943 - aus zur Vorsicherung Geleit 2568, Dampfer "Pentievre", engl. S-Boote angegriffen, die nach See hin ablaufen, zurück zum Geleit und Untergangstelle des Dampfers absuchen, 4 Holländer und 2 Soldaten von "H 2" an Bord genommen, Boulogne ein mit 2 Verletzten.[5]
- 04.03.1943 - der 10.Räumbootsflottille Unterstellt.[5]
- 05.-06.03.1943 - Wegabsuchen von Pkt. 234 bis 236 über Umgehungsweg, ab 236 auf Weg Herz, 3 Minen geschnitten etwa 1000m westl. Umgehungsweg, Le Havre fest, Ouistreham fest.[5]
- 06.-07.03.1943 - SBG und GBT ab Ansteuerungstonne Le Havre aus, Marsch auf Herz Bube-Herz bis Cherbourg, da fest.[5]
- 08.-09.03.1943 - aus auf Küstenweg nach Boulogne, Gerät unklar, R 39 in Abteilung 3 gerammt, gehe längsseits und schleppe Boot ab, Werft Le Havre fest.[5]
- 10.-15.03.1943 - Werft Le Havre.[5]
- 16.-31.03.1943 - KTB fehlt.[5]
- 01.04.1943 - in Rotterdam.[5]
- 02.04.1943 - freisuchen Gebiet von 2sm westl. Pkt. 230 – 228 von Weg Herz nach Süden, kein Räumerfolg, Weg ablaufen Pkt. 228-226-234, Boulogne ein.[5]
- 03.-04.04.1943 - Voraussicherung Geleit 2600, "Herta Engeline Fritzen", nach Dünkirchen mit SDG 10m, danach zurück Boulogne.[5]
- 04.-05.04.1943 - Voraussicherung Geleit 2612, Dampfer "Malaga", nach Dünkirchen, in der Kanalenge Beschuss durch engl. Fernkampfartillerie, Dampfer offenbar mänövrierunfähig, in Schlepp genommen von M- bzw. VP-Booten, vor Calais entlassen und zurück nach Boulogne.[5]
- 09.04.1943 - loses Nachprüfen Weg Herz ab Pkt. 234 bis etwa 6sm südl. mit SDG 10m, 8sm südlich Pkt. 234 entlassen nach Le Havre.[5]
- 10.04.1943 - Le Havre eine zur Vorbereitung auf und Verlegung ins Mittelmeer.[5]
- 27.05.1943 - Marseille ein.[5]
- Keine Erwähnung im KTB bis 14.07.1943.[5]
- 18.-20.07.1943 - in Salamis, aus zur Sicherung "Firus", "Alba Julia", "Thisbe", "Nantaise", nach Dardanellen, Geleit 3sm vor Cap Hellas entlassen, Rückmarsch nach Piräus, Salamis fest.[5]
- 21.-22.07.1943 - aus zur Minensuche in der Doro Strasse, kein Erfolg, anschließend 5sm vor Pkt. 128 Gerät wieder aus zur Freisuche Skopolos Durchfahrt, kein Erfolg, danach Freisuchen Gebiet südl. Cap Poseidion, kein Erfolg, Porto Kupho geankert.[5]
- 23.07.1943 - Rest freigesucht, Bojenlichten, verlegt nach Saloniki.[5]
- 24.-26.07.1943 - Geleit für "Drache" über Chalkida nach Piräus, Salamis ein.[5]
- 05.08.1943 - aus zum Geleit zu Dardanellen, Geleit 3sm vor Cap Hellas entlassen, anschließend U-Bootüberwachung zwischen Lemnos und Dardanellen, Mudros geankert.[5]
- 07.08.1943 - U-Bootüberwachung wie vor bis Geleit "Thisbe", "Nantaise" eintrifft, Treffer auf "Nantaise", gesunken, mit 2 Ujägern Ablenkungsweg gegangen.[5]
- 08.08.1943 - zurück zum Geleit, bei Phleva aus Geleit entlassen und Schiffbrüchige nach Piräus gebracht, Salamis ein.[5]
- 14.08.1943 - verlegt nach Patras.[5]
- 16.08.1943 - Minenunternehmung "G 70", anschließend Sicherung des Geleits, vor Cap Papas entlassen, zurück nach Salamis.[5]
- 17.-31.08.1943 - aKB, Hilfsmotor Überholung und Rep. Kompressor.[5]
- 04.-05.09.1943 - aus zur Minensuche auf Weg 133-133a-170-171-204-204a-159-206a-206, dann weiter über 221-221a-235a, bei Levitha Inseln Oberflächenstand mit Anker lichten, keine Erfolge, Leros ein um Position der Oberflächenstände zu erhalten.[5]
- 06.09.1943 fünf mal mit Minenankerlichtgerät abgefahren, drei Oberflächenstände geborgen, sieben abgeschossen.[5]
- 07.-08.09.1943 - bei Cap Sunion andere Rotte getroffen und zwischen Pkt. 305 bis 134 frei gesucht, kein Erfolg, Sicherungsposition in Geleit eingenommen, bei Phleves Geleit entlassen und Salamis ein.[5]
- 09.08.1943 - nach Piräus verlegt, dort ital. Schnellboot "MS 42" übernommen, 6 eigene Leute an Bord gelassen, neuen Stosstrupp aufgenommen und in die Nähe von ital. Zerstörern "Crispi" und "San Martino" verlegt, Sprengpatronen auf "Crispi" entfernt und bei Zerstörern geblieben, "MS 42" und ein MAS nach Salamis geschleppt.[5]
- 11.09.1943 - aus nach Poros, von dort Soldaten nach Piräus gebracht, Munitionsübernahme für Stosstrupp, selbigen eingeschifft, aus nach Areopolis.[5]
- 12.09.1943 - Stosstrupp mit Waffen ausgeschifft für Sicherung FuMG-Anlage, Weitermarsch nach Kalamata und dort fest, 8 treibende EMC abgeschossen.[5]
- 13.03.1943 - in Kalamata-Sperre noch 12 treibende Minen abgeschossen, weitere etwa 10 konnten nicht vernichtet werden wegen Gefahr für eigene Boote.[5]
- 15.09.1943 - Patras aus, Stosstrupp für Lazarettschiff "Gradisca" an Bord, in Prevesa längsseits "Gradisca" und Stosstrupp übergesetzt, dort fest.[5]
- 16.-20.09.1943 - mit 480 Soldaten und 18 Pferden zur nord/west Seite Cap Acroteri gelaufen, dort ohne Zwischenfälle alle ausgeschifft und zurück nach Prevesa, nach einlaufen Dampfer "Alma" und "Celsius" diese beladen mit Gebirgsjäger und Ausrüstung, in Avatza Bucht festgemacht, starker Beschuss von Land, Panik auf Dampfer, Besatzung flieht vom Schiff, eine Kette Ju 87 wirft Bomben und hält Landbatterien in Schach, mit Verwundeten in Höchstfahrt nach Prevesa gelaufen, mehrmals weitere Truppen übergesetzt.[5]
- 21.-22.09.1943 - mit "LS 6" Prevesa aus und Truppen übergesetzt, anschließend Lauerstellung bei Vardiani gegen auslaufende Schiffe, Argostoli ein.[5]
- 23.09.1943 - mit 25 Verwundeten aus, auf ein unter Wasser liegendes Wrack gelaufen, Bb Schraube beschädigt, mit verwundeten an Bord Prevesa fest.[5]
- 24.09.1943 - mit Dampfer "Celsius" und "Calidon" nach Argostoli zum Rücktransport von Truppen.[5]
- 25.09.1943 - ca. 600 Mann mit Ausrüstung und Tragtieren nach Prevesa verbracht und dort ausgeschifft, mit Dampfer "Calidon" zurück.[5]
- 26.09.1943 - mit Rest des Bataillons zurück nach Prevesa.[5]
- 27.09.-01.10.1943 nach Salamis verlegt, aKB.[5]
- 02.-03.10.1943 - Skaramanga aus nach Naxos, dort Landung begonnen, Angriff von mehreren Fliegern, 3 abgeschossen.[5]
- 04.10.1943 - mit fünf MFP's nach Piräus, Skaramanga ein.[5]
- 06.10.1943 - aus zum Unternehmen "Eisbär" nach Kos, 10sm voraus auf 36°47'N 26°17,5'O Gefecht, Detonation mit hoher Rauchwolke, darauf zu gefahren und 2 ablaufende Zerstörer gesehen, 230 von 500 Mann geborgen und nach Milos gebracht.[5]
- 08.10.1943 - aus zur Untergangsstelle "Bulgaria" südl. Amorgos, "Drache" getroffen und genaue Position erhalten, da auf und ab gestanden, wegen Nebel nichts gesehen.[5]
- 09.10.1943 - vor und auf Amorgos etwa 90 Schiffbrüchige geborgen, Schwerverletzte an Flugboote übergeben, zurück Kos und 60 Schiffbrüchige ausgeschifft, nach Brennstoffergänzung Südküste Pserimo geankert.[5]
- 16.10.1943 - Kalymnos aus mit SDG zum Nachprüfen Seegebiet zwischen Insel Nera und Saphonisi, aus zum Geleit Dampfer "Trapani", gesichtet und mit Höchstfahrt entgegen gelaufen, in Bucht östlich Calino geankert.[5]
- 17.10.1943 - zwei feindl. Boote gemeldet, aus und als S-Boote erkannt, die unter Höchstfahrt nach s/w ablaufen, geankert wie vor, aus zur Atti Bucht zur Überprüfung auf Feindfahrzeuge, von gekentertem Zerstörer Verwundete geborgen, mit Verwundeten von "GA 45" und Dampfer Santorini nach Kos, dort im Schutz des Castells fest, schwerer Artilleriebeschuss auf Hafen Calino durch Kreuzer und Geleitboot, Dampfer "Trapani" in Brand geschossen.[5]
- 19.10.-05.11.1943 - aus nach Piräus mit Schiffbrüchigen von "UJ 2109" und Dampfer "Kari", Schiffbrüchige in Piräus abgesetzt, Skaramanga Werft fest.[5]
- 06.11.1943 - aus nach Paros, dort in Nausa Bucht zum Geleit stossen und weiter nach Kos, in Nausa Bucht Angriff von 8 Beaufightern, 3 Machinen abgeschossen, nach Beschädigung von R 194 ObLt. Weißenborn übernommen.[5]
- 07.11.1943 - Naxos ein, bei Hellwerden aus zur Suche nach Überlebenden von "GA 45", 6 Schiffbrüchige aufgenommen, Marmora Bucht geankert.[5]
- 08.11.1943 - Paros aus nach Behebung von Maschinenschaden und Verband nachgelaufen, Angriff von 12 Beaufightern, Treffer auf Flieger beobachtet, gehe längsseits "UJ 2102" zur Übernahme Verwundeter und die in Katazola Bucht angelandet, dann zur Akrotiri Bucht verlegt.[5]
- 09.11.1943 - aus nach Levitha, Angriff von 8 Beaufightern, diese werden von Geleit fliegenden 4 Ju 88 abgedrängt, Levitha Bucht ein.[5]
- 10.11.1943 - mit SDG 10m nach Kos, dort fest.[5]
- 11.-12.11.1943 - aus zum Marmaristrand, dort Verladen von Truppen auf MFP's und I-Boot WuZ und verlegen zur Gurnabucht, westl. Calino Annäherung einer Einheit mit ca. 20sm, auf englisch angesprochen und kampfunfähig gemacht, dann an UJ übergeben, erkannt als "BYMS 72", mehrfacher Landungsversuch auf Westseite Laros durch Landbatterien abgewehrt, zurück gezogen und auf Stukaangriff gewartet, zurück nach Calino.[5]
- 13.11.1943 - trotz heftigem Artilleriefeuer an der Ostküste angelandet, zurück nach Kos, 2 Schiffbrüchige des Zerstörers "Dulverton" (L63) aufgenommen, Kos ein.[5]
- 14.11.1943 - verlegt in die Pezonda Bucht, aus mit 174 Mann und Ausrüstung zur Anlandung auf Mt. Appetici, Anlandung unter Landbeschuss erfolgt, dann von See her Beschuss von 3 Zerstörern, laufe unter weiterem Beschuss ab, Detonation und hohe Feuersäule aus Richtung Zerstörer, 1 Zerstörer folgt mir weiterhin und schiesst, kann mich in einer Regenbö lösen, Pezonda Bucht ein.[5]
- 16.11.1943 - nach Einnebeln der Alinda Bucht erfolgte Anlandung, etwa 1000m vor Sprenglücke liegengeblieben um andere Fahrzeuge zu dirigieren, Isolavecia Bucht geankert.[5]
- 17.11.1943 - aus mit SDG 10m als Minenschutz für folgende UJ, Gerät vor Portolago ein, dort in der Werft fest, Gelände besetzt, Waffen sichergestellt und engl. und ital. Gefangene bewacht und abtransportiert, Leros fest.[5]
- 18.11.1943 - Lisso ein, Gefangene und Gerät übernommen, weiter nach Patmos, dort Gefangene an "GA 41" übergeben, weiter nach Nikaria, Insel Besatzung kapituliert nach Verhandlungen, 6 Offiziere und 235 Soldaten gefangen genommen, dazu schwere und leichte MG und Granatwerfer, das Doppelte an Waffen wird wegen Platzmangel an Bord gesprengt, ebenso FT-Anlage und Telefonverbindung nach Samos, geleite "UJ 2110" mit den Gefangenen nach Syra, dort fest.[5]
- 19.-20.11.1943 - aus zur Geleitsicherung "Gerda Toft" und "Schiaffino" nach Leros, dort fest.[5]
- 22.11.1943 - aus zur Einnahme Samos, Vati Hafen ein.[5]
- 23.11.1943 - mit 40 Soldaten und MFP 370 aus zur Einnahme Karlovassi, weiter nach Portolago, 5 Italiener gefangen.[5]
- 25.11.1943 - aus nach Vati.[5]
- 26.11.1943 - aus nach Karlovassi.[5]
- 27.11.1943 - aus zur Schlusssicherung für Geleit "Palma", 2sm westl. Karlovassi "Palma" von U-Boot torpediert, am Ende der Torpedolaufbahn 2 Wasserbomben geworfen, dann 92 Überlebende geborgen, davon 10 Schwer- und 13 Leichtverletzte, in Karlovassi von Bord gegeben, wieder zur Unfallstelle und weitere 49 Überlebende nach Karlovassi gebracht, aus zu einer verunglückten Do 24 500m ostwärts Hafen, in Schlepp genommen, im Hafen gesunken.[5]
- 28.11.1943 - mit Geleit nach Portolago.[5]
- 30.-31.11.1943 - mit Dampfer "Gerda Toft" aus nach Piräus, dann weiter nach Skaramanga.[5]
- 01.12.1943-29.02.1944 - Werftliegezeit.[5]
- 29.02.1944 Ende der überlieferten KTB's der Ägäis-Gruppe [5]
- 02./03.03.1944 - Minenaufgabe "Drache", R 34, R 210 bei Portolago [6].
- 07.03.1944 - Mit R 195 Sicherung für Drache und Burgos bei Trikiri-Sperre [6]
- 08.03.1944 - Torpedoangriff U- Pipinos verfehlt "Burgos" im Golf von Salonika, Qu. CK 8344 [6][ASA].
- 11.03.1944 - Geleit für "Zar Ferdinand" und "Claudia" von Saloniki bis Volos [6].
- 08.04.1944 - Mit R 34 Geleit für Tk "Claudia" mit 4000 t Heizöl für Leros [7]
- 13.04.1944 - R 34 und R 210 z.Vfg. Seekommandant Dodekanes zur Bekämpfung feindl. MTB/MGB und feindl. Kommandounternehmen [7]
16.11.1942 - 31.03.1944 ObFhnr. Neßmann (ab 1.1.43 Lt.z.S.)
01.04.1944 - Oblt.z.S. Neßmann [7]
Gröner, Die deutschen Kriegsschiffe 1815-1945, Band 2 ;
[1] Hildebrand/Lohmann, Deutsche Kriegsmarine, Kap.65, S.36-59 ;
[2] Gröner, Die deutschen Kriegsschiffe 1815-2015, Band 9/1 ;
[3] Rohwer, Fahrzeuge des dt. Minenräumdienstes MR (H.1.) 1961 ;
[4] Kroschel/Steindorff, Die Deutsche Marine 1955-1985, S.110, 119 ;
[5] KTB der 12. Räumbootsflottille ;
[6] KTB 21. UJ-Flottille mit Minenschiff "Drache" NARA T1022-3666 ;
[7] KTB Admiral Ägäis 01.04.- 15.06.1944, NARA T 1022-4025 ;