- 00.00.1929 - M/s WOTAN [G]
- 00.07.1944 - IMRDD, Minenräumgruppe Obere Donau [G][1]
- 17.09.1944 - Verlust durch Minentreffer Donau-Km 1805, bei Medve, 2 Tote [G][1]
Aus dem Lebenslauf der WOTAN [2]:
- 24.04.1944 - Dienststelle Inspekteur Minenräumdienst Donau (Kpt.z.S. Lautenschlager) in Belgrad aufgestellt.
- 01.05.1944 - Korv.Kpt. v.Helleparth als Donaureferent zum Stab IMRD versetzt. Er erhält zur Minenräumung auf mittlerer und oberer Donau 12 adaptierte Zugschiffe zugeteilt.
- 17.05.1944 - Gruppe Eis.Tor zuständig von Turn-Severin bis Moldova, Gruppe Banat von Moldova bis Theißmündung.
- 20.06.1944 - IMRDD meldet 22 Minenräumfahrzeuge im Einsatz, 3 im Einsatz verloren, 13 in Kürze einsatzbereit, 11 in frühem Umbaustadium, 16 noch angefordert.
- 20.06.1944 - Minenräumungen: 89 durch Wasserfahrzeuge, 106 durch Minensuchflugzeuge, 31 ohne beobachtete Wirkung zerstört, 6 an Land gefunden.
- 31.07.1944 - Als Minenräumschiff neu im Einsatz gemeldet: M/s WOTAN
- 01.08.1944 - IMRDD, Minenräumgruppe Obere Donau (Wien und Linz), Untergruppe C [2]
- 17.09.1944 - 16.35 Uhr Verlust durch Minentreffer bei Medve (Donau-Km 1805), 2 Tote [3].