- 00.00.1912 - in Dienst als österr. D/tg TURN SEVERIN (DDSG, Wien) [G]
- 00.10.1918 - in Corabia franz. Beute [G]
- 00.10.1918 - französ. Societe Francaise de Navigation Danubienne [G]
- 00.00.192x - umbenannt in PASTEUR [G]
- 14.06.1944 - IMRDD, Minenräumgruppe Untere Donau [G][1]
- 28.08.1944 - an bulgarische Donauflottille [G]
- 00.10.1944 - sowjet. EMTSC-661, sowjet. Donauflottille [G][1]
- 24.09.1945 - zurückgegeben an Frankreich [G]
- 00.11.1994 - Museumsschiff Straßburg [3]
- 00.04.2013 - zum Abwracken in die Niederlande [4]
Lebenslauf der PASTEUR [2]:
- 24.04.1944 - Dienststelle Inspekteur Minenräumdienst Donau (Kpt.z.S. Lautenschlager) in Belgrad aufgestellt.
- 01.05.1944 - Korv.Kpt. v.Helleparth (Stab IMRDD) erhält zur Minenräumung auf mittlerer und oberer Donau 12 adaptierte Zugschiffe.
- 17.05.1944 - Minenräumgruppe Untere Donau des IMRD (Grufü Kptlt.d.R. Walther Brouwer) in Russe stationiert. Einsatz auf der Strecke Braila bis Orsova.
- 14.06.1944 - D/tg PASTEUR und M/tg BRAUNKOHLE VIII als Minenräumschiffe in Dienst gestellt.
- 20.06.1944 - IMRDD meldet 22 Minenräumfahrzeuge im Einsatz, 3 im Einsatz verloren, 13 in Kürze einsatzbereit, 11 im Umbau, 16 angefordert.
- 20.06.1944 - Minenräumungen: 89 durch Wasserfahrzeuge, 106 durch Minensuchflugzeuge, 31 ohne beobachtete Wirkung zerstört, 6 an Land gefunden.
- 01.08.1944 - IMRDD, Minenräumgruppe Untere Donau [G]. Untergruppe A [2].
- 25.08.1944 - Kriegserklärung Rumäniens an das Deutsche Reich.
- 28.08.1944 - MRGr. Untere Donau muß ihren Stützpunkt Russe räumen.
- 28.08.1944 - MRS PASTEUR und SOFIA werden in Russe den Bulgaren übergeben.
- 10.11.1944 - In Dienst als EMTSC-661 der sowj. Donauflottille [G][1]
- 24.09.1945 - an Eigner S.F.N.D. (Braila) zurückgegeben [G]