- 12.08.1939 - Donauflottille [G]
- 00.00.1940 - in Charter DDSG, Wien [G]
- 00.03.1941 - einsatzmäßig an Rumänien als "A"
- 19.05.1942 - re. an Donauflottille [G]
- 00.06.1944 - Überführung zur Ägäis [G]
- 00.08.1944 - in Patras (Kanal von Korinth) [G]
- 16.10.1944 - Selbstversenkung in Volos [2]
Chronik der Donauflottille [1]:
- Winter 1939/40 - M/tg AMSEL, DROSSEL, FORSCH und BRÜSTERORT auf Schiffswerft Linz für die Donauflottille fertiggestellt; durch KM-Arsenal Kiel an DDSG verchartert.
- 24.07.1941 - Räumschlepper AMSEL, DROSSEL, FORSCH und BRÜSTERORT mit rum. VEDETTE V (ex dt. FHR 5) und VEDETTE VI (ex FHR 6), bisher der HS-Fl. Sulina (Gruppe Tulcea) zugeteilt, werden einsatzmäßig dem Sd.Kdo. Helleparth unterstellt.
- 21.10.1941 - THERESIA WALLNER mit 3 FR-Booten, 3 rum. Schleppern, 5 Minen- und 2 Kampffähren des Sd.Kdo. Böndel von Rumänien ausgelaufen. Bei Ilijtschewska aus sowj. Minensperre 32 Minen geräumt, dann Vorstoß unter Abwehr mehrerer Ubootangriffe in Richtung Odessa fortgesetzt.
- 22.10.1941 - Auf dem Rückmarsch nach Rumänien verbreitert Gruppe WALLNER die Sperrlücke im Minenfeld vor Ilijtschewska.
- 28.10.1941 - 12.12.1941 Rumän Schlepper AMSEL, BASARABIA und OLTUL werden zwischen Konstanza und Nikolajew zur Minenräumung eingesetzt.
- 09.05.1944 - M/tg GUNTHER und AMSEL mit dem Leichter VAR im Schlepp durch Feindartillerie vor Sewastopol versenkt.
- 03.06.1944 - AMSEL erhält zur Fahrt durch die Dardanellen ein neues Rufzeichen zugeteilt.
- 28.06.1944 - AMSEL mit 2 Motorseglern im Schlepp zusammen mit den Zugschiffen ENGERAU und LAUDON vom Bosporus nach Mythilini ausgelaufen.
- 14.07.1944 - AMSEL mit ENGERAU und LAUDON in Piräus eingetroffen.
- 00.08.1944 - AMSEL in Patras gemeldet.