M 266



Epoche : Kriegsmarine
Kennung : M 266
Funktion : Minensuchboot
Schiffstyp : M 40
Auftraggeber : Kriegsmarine
Bauauftrag : 00.00.0000
Bauwerft : Atlaswerke, Bremen
Baunummer : 374
Baubeginn : 00.00.0000
Stapellauf : 18.03.1944
Indienststellung : 15.08.1944
Ausserdienststellung : 11.03.1945 +
Verbleib : Versenkt durch Fliegerbombe in Kiel [G]


Verdrängung (max. t): 775
Länge (m) : 67,75
Breite (m) : 8,90
Tiefgang (m) : 2,82
Seitenhoehe (m) : 3,65
Antrieb Anzahl : 2
Antrieb Typ : 3zyl. 3fach Expansionsmaschine
Schrauben Anzahl : 2
Schrauben ⌀ : 2,15
Maschinenleistung Gesamt : 2615 PSi
Geschwindigkeit : 17,2 kn
Treibstoffvorrat : 156 t Kohle + 10 t Öl
Fahrbereich : 4000sm/10kn
Besatzung : 3 / 51
Bewaffnung : M 266 war ein "Kampfboot":
2x 10,5cm/L45 SK
4x 3,7cm
8x 2cm

6x Wabo-Einzellager
4x Wabo-Werfer
Kampfboot [7]
- 15.08.1944 - ??.Minensuchflottille [2]
- 26.08.1944 - Versenkt bei Luftangriff auf Kiel (Hindenburgufer) [6]
- 00.00.1944 - gehoben und zur Reparatur in Kiel [G]
- 00.00.1945 - 30.Minensuchflottille [2]
- 11.03.1945 - Verlust bei Luftangriff auf Kiel, dann verschrottet [G]
Gröner, Die deutschen Kriegsschiffe 1815-1945, Band 2
[2] Hildebrand/Lohmann: Kriegsmarine 1939-1945, Kap.65, S.1-23
[4] Rohwer, Chronik des Seekrieges (Online-Ausgabe) 07.11.2020
[6] Cai Boie, Chronik Minensucher 1939-1945 (Archiv Th. Dorgeist)