MOUNT PELION



Name : MOUNT PELION
Griechischer Name : ΜΑΟΥΝΤ ΠΗΛΙΟΝ
Schiffstyp : Frachter
Internat. Rufzeichen : SVHN
Hafenamt : Syra 273
Frühere Namen : 1917 WAR PRINCE
1920 COMMISSAIRE PIERRE LECOCQ
1933 MOUNT PELION
Besitzer : 1917 Britische Regierung, London (Furness, Withy & Co. Ltd, Liverpool, Managers), England
1920 Cie des Messageries Maritimes, Dünkirchen, Frankreich
1933 Theseus S.S. Co., Insel Syra (heute Syros), Griechenland
1936 Kulukundis Bros, Insel Syra, Gr.
1937 Elias G. Kulukundis & Stefanos C. Costomenis, Piräus, Gr.
Bauwerft : Kawasaki Dockyard Co. Ltd, Kobe, Japan
Baunummer : 394
Baujahr : 1917


Indienststellung : 00.05.1917
Größe (BRT) : 5.655
Länge (m) : 117,5
Breite (m) : 15,6
Besatzung : 39
Maschine : Dampfmaschine/Dreifach-Expansion/3 Zylinder
Propeller : 1
Geschwindigkeit (kn) : 11
1917 als WAR PRINCE für die britische Regierung, London (Furness, Withy & Co. Ltd, Liverpool, Managers), England, fertig gestellt.
1920 an die Cie des Messageries Maritimes, Dünkirchen, Frankreich, verkauft und in COMMISSAIRE PIERRE LECOCQ umbenannt.
1933 von der Theseus S.S. Co., Insel Syra (heute Syros), Griechenland, abgekauft und in MOUNT PELION umbenannt.
1936 an die Kulukundis Bros, Insel Syra, Gr., verkauft.
1937 von Elias G. Kulukundis & Stefanos C. Costomenis, Piräus, Gr., abgekauft.
02.11.1942 mit 7.452 Tonnen allgemeine Ladung und motorisierte Fahrzeuge beladen und im Geleit SC 107 unterwegs von Kanada nach Irland, vor Neufundland von dem dt. U-Boot U 522 (Kptlt. Herbert Schneider) torpediert und versenkt.
Verlustdatum : 02.11.1942
Verlustzeit : 08:07 Uhr
Konvoi : SC 107
Route : Von St. John nach New Brunswick und dann nach Halifax, Neufundland, Kanada, von dort weiter nach Belfast und Lough, Irland, Vereinigtes Königreich.
Ladung : 7.452 Tonnen allgemeine Ladung und motorisierte Fahrzeuge.
Verlustort : Vor Neufundland, 52.20 N / 45.40 W, MrQdr. AJ 8673 [A]
Verlustart : Torpedierung
Verlustursache : Versenkung/Torpedo
Gegner-Typ : Deutsches U-Boot
Gegner-Name : U 522 (Kptlt. Herbert Schneider)
Mannschafts-Schicksal : 7 Verluste, 32 Überlebende [B][C]
1. Lloyds Register of Shipping.
2. Melissinos, Ioannis: Die Marine im Zweiten Weltkrieg – Der gesamte Beitrag der griechischen Handelsmarine (Motorsegler und Dampfer) 1940-1945, Band I und II, Universität Ioannina 1995 (gr.)
3.[A] Rohwer, Jürgen: Axis Submarine Successes of World War Two, German, Italian and Japanese Submarine Successes, 1939-1945, Naval Institute Press Annapolis, Maryland 1999 (engl.)
4. [B] Dounis, Christos: In kriegerischer Zeit, J&J, Athen 2003 (gr.)
5. [C] http://www.uboat.net
Eingefügt am : 18.03.2011
Eingefügt von : Dimitris Galon
Letzte Änderung : 01.06.2014
Geändert von : Thorsten Reich
Änderungen : - 25.05.2011 T. Reich Bild 1 eingefügt
- 30.01.2014 D. Galon Hafenamtsnummer ergänzt
- 01.06.2014 T. Reich Bild 2 eingefügt