SKAGERAK I (ex. norw.)



Name : SKAGERAK I (ex. norw.)
Schiffstyp : Passagier- und Autofähre
Bauwerft : Ålborg Værft A/S, Ålborg
Baunummer : 61
Baujahr : 1939
Stapellauf : 10.01.1939
Besitzer : Kristiansands Dampskibsselskap A/S (KDS), Kristiansand
Unterscheidungssignal : LKEE


Größe : 1281 BRT
Größe : 648 NRT
Länge : 71,22 m
Breite : 11,58 m
Tiefgang : 3,96 m
Leistung : 5000 PSi 18,0 kn
Motortyp : Dieselmotoren
Besatzung : ?
Passagiere : 400
Staffel : -
Erfassung für Weserübung : 27.04.1940
Abgangshafen : ?
Ausgelaufen : 00.05.1940
Bestimmungshafen : ?
Angekommen : 00.05.1940
Ende des Einsatzes : 10.06.1940
Rückgabe an Reederei : nein
Andere KM-Verwendung : ja
1939,Mai 23.: An die Reederei Kristiansands Dampskibsselskap A/S (KDS), Kristiansand (mgrs. L. Rosenkilde) als SKAGERAK I (LKEE) abgeliefert. Vermeßen mit: 1281 BRT / 648 NRT / 275 tdw. Antrieb: zwei 20-zyl. 2-takt - Burmeister & Wain Maskin & Skibsbyggeri, Kopenhagen 1035-V-F-62 (5000 PS) Dieselmotoren. Heimathafen Kristiansand. Passagier- und Autofähre (30 Autos) auf der Strecke Kristiansand - Hirtshals.
Mai 26.: Auf der Strecke Kristiansand - Hirtshals.
Sep. 15./Nov. 27.: Fähre nur 3-mal pro Woche auf der Strecke Kristiansand - Hirtshals eingesetzt.
Nov. 28.: SKAGERAK I zur Garantiearbeiten bei Ålborg Værft A/S in Aalborg eingelaufen..
Dez. 00.: Aufgelegt in Farsund.
1940,April 27.: In Mandal von der Kriegsmarine sichergestellt.
Mai 07.: Erfaßt durch KMD Oslo.
Mai 14.: SKAGERAK I mit deutscher Besatzung um 17:25 Uhr aus Bergen nach Fana ausgelaufen.
Mai 15.: SKAGERAK I (Ladung 50000 Schuhe für deutsche Rechnung) um 21:00 Uhr aus Fana nach Stavanger ausgelaufen.
Mai 16.: Dampfer SKAGERAK I zu Zeit im Fanafjord steht, ab 02:00 Uhr zw. Lerøy und Bjørnastangen auf und ab zur Aufnahme durch Schnellboote. Geleitzug um 10:30 Uhr in Stavanger eingetroffen. SKAGERAK I im Geleit von 2 Schnellbooten um 20:30 Uhr Marsch nach Hamburg fortgesetzt.
Juni/Aug.: Bei Burmeister & Wains Maskin- og Skibsbyggeri A/S(?) in Kopenhagen zum Minenschiff umgebaut (Bew.: 4 x I 2.0 cm).
Aug. 17.: Minenschiff SKAGERRAK um 17:00 Uhr für Minenschiffsgruppe Nord in Dienst gestellt.
Sep. 04.: Ergeht von der Gruppe West der Befehl, alle noch in der Heimat verbliebenen Minenschiffe in den Westraum zu überführen. Es handelt sich um eine vorbereitende Maßnahme für den Aufmarsch der Minenschiffe zum Sperrewerfen beim geplanten Unternehmen "Seelöwe". Minenschiff SKAGERRAK wird der Westgruppe mit Einsatzhafen Le Havre zugewiesen.
Sep. 12.: Minenschiffe SKAGERRAK, STRALSUND und BRUMMER im Geleit von 4 Torpedobooten von Wilhelmshaven nach Westfrankreich ausgelaufen.
Sep. 13.: Verband auf dem Marsch nach Westen um 17:04 Uhr von einem brit. Hampden-Bomber erfolglos angegriffen. Um 20:00 Uhr ankert der Verband auf Vlissingen-Reede und die BRUMMER wird nach Antwerpen entlassen, dem für dieses Schiff vorgesehenen Einsatzhafen.
Sep. 14.: Auf dem Weitermarsch zur ihren Einsatzhafen Le Havre, werden beide Minenschiffe SKAGERRAK und STRALSUND vor Zeebrügge von brit Bombern erfolglos angegriffen. Am Abend wird Le Havre erreicht.
Sep. 28./29.: Wegen ständiger Luftbedrohung verlegen SKAGERRAK und STALSUND auf Befehl der Gruppe West, in der Nacht von Le Havre nach Brest. Die Sicherung während des Nachtmarsches hat das Torpedoboot WOLF übernommen.
Nov. 18.: SKAGERRAK mit COBRA von Brest nach Nantes verlegt.
Dez. 02.: Minenschiffe im Geleit von Booten der 5. T.-Flottille von Nantes nach Rotterdam ausgelaufen.
Dez. 04.: In Rotterdam eingetroffen.
Dez. 21.: Minenschiffe ROLAND, SKAGERRAK, COBRA und KAISER mit den zum Wurfverband gehörigen 2 Torpedobooten ILTIS und JAGUAR laufen um 16:30 Uhr von Rotterdam zur Sperrlegung (Minensperre SW-a "Wagner") aus. Die Minenschiffe ROLAND, COBRA und KAISER sind zusammen mit 582 EMC/EMD beladen, SKAGERRAK trägt 400 Sp.Bojen und 40 Reißbojen. Die beiden T-Boote haben je 200 Sp.Bojen an Bord. Die Sicherung stellt die 5. T.-Flottille. Um 21:04 Uhr ist das Sperrfeld in den Hoofden erreicht. Es wird auf Sperrkurs geschwenkt, und die Sperre von 21:28 Uhr bis 22:49 Uhr geworfen.
Dez. 22.: Um 05:40 Uhr Wurfverband passiert einlaufend Hoek van Holland.
1941,Jan. 23.: Minenschiffe ROLAND, SKAGERRAK, COBRA und KAISER mit den zum Wurfverband gehörigen Zerstörer RICHARD BEITZEN und 2 Torpedobooten laufen um 18:05 Uhr von Rotterdam zur Sperrlegung (Minensperre SW-b "Wagner") in den Hoofden aus. Die Minenschiffe ROLAND, COBRA und KAISER sind zusammen mit 582 EMC/EMD beladen, SKAGERRAK trägt 400 Sp.Bojen und 40 Reißbojen. Die beiden T-Boote haben je 200 Sp.Bojen an Bord. Die Sicherung stellt die 5. T.-Flottille. Das Minenlegen beginnt um 22:33 Uhr und ist am 24.01. um 00:13 Uhr beendet. Die Sperrlänge beträgt 20 sm.
Jan. 24.: Auf dem Rückmarsch kommt starker Nebel auf, um 06:30 Uhr wird geankert. Als es sich aufklärt läuft der Verband in Rotterdam ein.
Jan. 25.: Von Rotterdam nach Swinemünde ausgelaufen. Minenschiff in die Ostsee verlegt.
Jan. 27.: SKAGERRAK in Swinemünde eingelaufen. Anschließend Übungen in der Ostsee.
Juni 05./06.: SKAGERRAK und PREUSSEN von Swinemünde mit einem Minentransport (200 EMC) für OTTER zum Sund ausgelaufen.
Juni 10.: Minenschiff-Gruppe 1: GRILLE, PREUSSEN, SKAGERRAK und VERSAILLES unter Führung F.d.Minsch. um 15:30 Uhr Verlegungsmarsch von Swinemünde nach Pillau angetreten. SKAGERRAK und VERSAILLES mit je 100 EMC für Sperrzeugamt-Pillau beladen.
Juni 11.: Minenschiff-Gruppe 1 läuft um 12:00 Uhr in Pillau ein.
Juni 12.: Alle Minenschiffe der Minenschiff-Gruppe 1 für das erste Teilstück der "Wartburg"-Sperre beladen. Für jede Sperrlegung werden 500 EMC und 600 Sp.Bojen benötigt. SKAGERRAK wird jeweils mit 118 EMC beladen.
Juni 18./19.: Minenschiff-Gruppe 1 um 14:00 Uhr von Pillau zu Minenunternehmung (Minensperre"Wartburg I") in der mittleren Ostsee zw. Memel und Öland ausgelaufen. Die Sicherung übernehmen 6 M-Boote der 5. M.-Flottille. Als Schutz gegen ein eventuelles Eingreifen des sowj. Schweren Kreuzers KIROW liegt in Memel die 3. S.-Bootflottille bereit. Nach der Auswertung der Tagesaufklärung entschließt sich F. d. Minsch. die Sperre etwas südlicher zu legen als ursprünglich geplant, um ein Zusammentrefen mit jetzt gemeldeten sowj. Marineeinheiten zu vermeiden. Das Minenlegen beginnt um 23:02 Uhr und ist am 19.06. um 01:54 Uhr beendet.
Juni 19./20.: Minenschiff-Gruppe 1 von Pillau zu Minenunternehmung (Minensperre "Wartburg II") in der mittleren Ostsee zw. Memel und Öland ausgelaufen. Das Minenlegen beginnt um 23:20 Uhr und ist am 20.06. um 02:14 Uhr beendet.
Juni 20./21.: Minenschiff-Gruppe 1 von Pillau zu Minenunternehmung (Minensperre "Wartburg III") in der mittleren Ostsee zw. Memel und Öland ausgelaufen. Das Minenlegen beginnt um 22:25 Uhr. Nach dem Werfen der Sperre marschiert der Verband nach der Insel Bornholm, um ab 08:00 Uhr nördlich und südlich der Insel je eine Scheinsperre zu legen.
Juni 22.: Minenschiff-Gruppe 1 in Swinemünde eingelaufen. Damit sind alle Sperrplanungen, die von Gruppe 1 durchzuführen waren, erledigt.
Aug. 11.: Am Morgen mit Minentransport von Swinemünde nach Turku ausgelaufen.
Aug. 12.: In Turku eingetroffen.
Aug. 15.: Minenschiff SKAGERRAK Minenschiffgruppe West zugeteilt.
Aug. 26.: Mit Minentransport von Swinemünde nach Turku ausgelaufen.
Aug. 28.: In Turku eingetroffen.
Aug. 29.: Aus Turku nach Swinemünde ausgelaufen.
Aug. 31.: In Swinemünde eingelaufen.
Sep. 03.: Mit Minentransport von Swinemünde nach Turku ausgelaufen.
Sep. 04.: In Turku eingetroffen.
Sep. 12.: Mit Minentransport von Swinemünde nach Turku ausgelaufen.
Sep. 13.: In Turku eingetroffen.
Sep. 29.: SKAGERRAK und BRUMMER mit Minentransport von Swinemünde nach Turku ausgelaufen.
Sep. 30.: SKAGERRAK und BRUMMER in Turku eingetroffen.
Okt. 03.: Aus Turku nach Swinemünde ausgelaufen.
Okt. 04.: In Swinemünde eingelaufen.
Okt. 05./Nov. 30.: SKAGERRAK als Zielschiff dem 2. Admiral U-Boote zur Verfügung gestellt.
Dez. 01.: Zur Reparatur und Instandsetzungsarbeiten in Kopenhagen eingetroffen.
1942,April 30.: Das Schiff beendet Werftliegezeit in Kopenhagen und wird zu Restarbeiten nach Swinemünde verlegt.
Mai 01.: SKAGERRAK zu Restarbeiten von Kopenhagen nach Swinemünde ausgelaufen.
Mai 02.: In Swinemünde eingetroffen.
Mai 15.: SKAGERRAK wieder einsatzbereit. Das Schiff nimmt am gleichen Tag in Swinemünde 100 EMC an Bord.
Mai 19.: SKAGERRAK von Swinemünde nach Frederikshaven ausgelaufen.
Mai 21.: In Frederikshaven eingelaufen.
Mai 22./23.: SKAGERRAK (100 EMC) von Frederikshaven zu Minenunternehmung (Minensperre XI "Nero") im Skagerrak ausgelaufen. Die Sperrlegung erfolg unter persönlicher Führung des B.S.O., Vizeadmiral H. Strohwasser, auf dem METEOR und unter Sicherung durch Kanonnenboot K 1.
Mai 23.: SKAGERRAK in Frederikshaven erneut beladen, läuft nach Kristiansand aus. Das Minenschiff ist jetzt von nun ab dem Admiral Norwegen unterstellt.
Mai 25.: SKAGERRAK aus Kristiansand nach Tromsø ausgelaufen. Unterwegs schifft sich in Trondheim der F.d.Minsch., ein.
Mai 30.: Minenschiff SKAGERRAK mit M-Boot M 31 um 22:10 Uhr von Bodø nach Norden ausgelaufen.
Mai 31.: SKAGERRAK in Harstad eingelaufen, hier steigt F.d.Minsch., auf sein Führerschiff OSTMARK um. Am gleichen Tag geht SKAGERRAK auf Tromsø-Reede vor Anker. Auf Tromsø-Reede übergibt für ein Mineneinsatz vor Kirkenes 130 UMB mit 200 m Ankertau an Minenschiff ULM.
Juni 00.: Von Tromsø nach Narvik ausgelaufen. In Narvik übernimmt aus dem Dampfer KIEL 68 EMC mit 300 m AT.
Juni 29.: Um 20:00 Uhr von Bodø nach Narvik ausgelaufen.
Juni 30.: SKAGERRAK mit Minenfährprahm F 275 mit je 34 EMC an Bord von Narvik zu Minenunternehmung (Minensperre "Eisvogel") nach Süd-Fallafjord ausgelaufen. Anschließend kehrt die SKAGERRAK nach Narvik zurück.
Juli 22.: Die SKAGERRAK übernimmt in Narvik 40 EMC mit 300 AT und läuft nach Rørvik aus.
Juli 23.: SKAGERRAK in Rørvik eingelaufen, übergibt 20 EMC an Minenfährprahm F 262 AM.
Juli 24.: SKAGERRAK mit Minenfährprahm F 262 AM mit je 20 EMC an Bord von Rørvik zu Minenunternehmung (Minensperre "Namsenfjord") nach Namsenfjord ausgelaufen. Beide Minenträger während des Anmarsches von Rørvik bis zum Eintritt in das Schärenfahrwasser vor dem Namsenfjord von den R-Booten R 152 und R 150 gesichert werden.
Juli 25.: Minenschiff SKAGERRAK und Minenfährprahm F 262 AM mit 35 EMC an Bord von Rørvik zu Minenunternehmung (Minensperre "Romsøyfjord") nach Romsøyfjord ausgelaufen. Die Übernahme der Minen hat SKAGERRAK in Verbindung mit der Minenübernahme für die Sperre "Namsenfjord" in Narvik durchgeführt und den Minenfährprahm F 262 AM in Rørvik versorgt. Da die Feindlage es nicht erfordert, ist die Unternehmung ohne Sicherungsfahrzeuge durchgeführt. Die beiden Sperrstücke (I - 14 EMC / II - 21 EMC) werden wie befohlen geworfen, um 19:00 Uhr läuft SKAGERRAK in Trondheim ein, der Minenfährprahm F 262 AM folgt um 19:50 Uhr.
Juli 31.: SKAGERRAK nach Narvik verlegt.
Aug. 02.: Von Narvik nach Wilhelmshaven ausgelaufen.
Aug. 08.: Minenschiff in Wilhelmshaven eingetroffen. Das Schiff tritt unter den Befehl der Gruppe Nord.
Aug. 21.: Minenschiffe ROLAND (210 EMC), KAISER (260 UMA) und SKAGERRAK (150 Reißbojen) mit den zum Wurfverband gehörigen M-Booten M 82, M 20 und M 102 mit jeweils 135 Sp.-Bojen D beladen, laufen am Morgen aus Wilhelmshaven zu Minenunternehmung (Minensperre 5a "Eleonor") nördlich Terschelling aus. Flaksicherung des Wurfverbandes übernehmen das Kanonenboot K 1 und die beiden M-Boote M 341 und M 342 von der 21. M-Fltl. Gegen Grundminen sichern die Sperrbrecher Spbr. 11/BELGRANO und Spbr. 17/TEMPLAR, begleitet von ihren Flakjägern FJ 22 und FJ 24. Die Sicherung gegen Ankertauminen liegt bei der 8. R.-Flottille mit den 12 Booten R 92 - R 103.
Aug.: 22.: Nach der Sperrlegung geht der Rückmarsch mit den vorgesetzten Sperbrechern Spbr. 11 und Spbr. 17 nach Wilhelmshaven, wo die Schiffe und Boote um 21:30 Uhr einlaufen.
Aug. 23.: Für eine neue Sperre übernehmen ROLAND (300 EMC), KAISER (260 UMA), SKAGERRAK (400 Sp.-Bojen D) und die 3 Minensuchboote je 40, zusammen 120 Reißbojen.
Aug. 24.: In der gleichen Zusammenstellung wie beim Anmarsch am 21.08. verläßt der Wurfverband um 06:00 Uhr Wilhelmshaven zu Minenunternehmung (Minensperre 10a "5.Kolonne") in der nördlichen Nordsee. Anmarsch und Sicherung vollziehen sich ähnlich wie bei der vorherigen Sperrlegung (Minensperre 5a "Eleonor"). Auf dem Rückmarsch erhalten die Minenschiffe verschiedene Marschziele. Die KAISER soll nach Wesermünde, die ROLAND nach Kiel und die SKAGERRAK nach Swinemünde laufen. Die Schiffe trennen sich vor der Jade.
Sep. 12.: Minenschiffe ROLAND, KAISER und SKAGERRAK zur Verfügung Admiral Norwegen gestellt.
Sep. 18.: ROLAND mit 238 UMB und SKAGERRAK mit 130 UMB beladen von Swinemünde nach Kristiansand ausgelaufen.
Sep. 21.: ROLAND und SKAGERRAK in Kristiansand eingetroffen.
Sep. 22.: Minenschiffe ROLAND (238 UMB) und SKAGERRAK (130 UMB) von Kristiansand zu Minenunternehmung (U-Bootsperre "Rigel I") im Skagerrak ausgelaufen. Die Sicherung stellt die 17. UJ.-Flottille.
Sep. 23.: Beide Minenschiffe von Kristiansand nach Kiel und Cuxhaven ausgelaufen.
Sep. 25.: ROLAND und SKAGERRAK in Cuxhaven eingelaufen. Hier werden beide Schiffe neu beladen. Anschließend geht es weiter nach Kiel. Hier werden zu den in Cuxhaven übernomenen Minen weitere 44 UMB hinzugefügt.
Sep. 26.: ROLAND, SKAGERRAK und KAISER von Kiel nach Kristiansand ausgelaufen.
Sep. 27.: Verband in Kristiansand eingetroffen.
Sep. 29.: ROLAND und SKAGERRAK um 22:00 Uhr von Kristiansand zu Minenunternehmung (U-Bootsperre "Rigel III") im Skagerrak ausgelaufen. Die Sicherung übernimmt 17. UJ.-Flottille.
Sep. 30.: Um 10:55 Uhr machen beide Schiffe in Stavanger fest. Nach diesen Sperrlegungen sind die Minenaufgaben beim Admiral Westküste beendet.
Okt. 01./02.: ROLAND und SKAGERRAK treten den Rückmarsch nach Kiel bzw. Cuxhaven an.
Okt. 02.: Schiff mit Minenladung von Kiel nach Tromsø verlegt.
Okt. 15.: SKAGERRAK auf Tromsø-Reede vor Anker.
Okt. 17.: SKAGERRAK mit 4 R-Booten von Tromsø zum Sperrewerfen in Raum Tromsø ausgelaufen. Nach Durchführung der Aufgabe kehrt der Verband um 23:00 Uhr nach Tromsø zurück.
Okt.: 19.: Zur Vorbereitung des Legens einer Minensperre im Petsamo-Bereich läuft Minenschiff von Tromsø nach Narvik zur MES-Prüfung.
Okt. 23.: SKAGERRAK übernimmt in Narvik 86 UMB und marschiert anschließend nach Tromsø zurück.
Okt. 29.: SKAGERRAK mit 2 Minensuchbooten und 5 R-Booten der 7. R.-Flottille nach Kirkenes ausgelaufen.
Okt. 30.: Der Verband ankert in Lafjord.
Okt. 31.: In Kirkenes eingelaufen.
Nov. 15.: Verband von Kirkenes zu Minenunternehmung vor Petsamo ausgelaufen. Wegen zu stürmischen Wetterlage bei einer Sicht von 20 sm, wird das Unternehmen abgebrochen und der Verband kehrt nach Kirkenes zurück.
Nov. 19.: Von Kirkenes zu Minenunternehmung vor Petsamo ausgelaufen. Nach Durchführung der Aufgabe läuft der Verband nach Kirkenes zurück.
Nov. 20.: SKAGERRAK nach Minenübernahme von Kirkenes nach Narvik ausgelaufen.
Nov. 29.: Minenschiff in Narvik eingetroffen.
Dez. 05./06.: SKAGERRAK von Narvik über Lødingen nach Bodø verlegt.
Dez. 07.: Ein Werfverband bestehend aus SKAGERRAK mit Fähprähmen F 269 und F 271 und gesichert durch UJ 1108/ELBE verläßt um 07:00 Uhr Bodø zum Sperrewerfen im Bereich von Bodø. Nach Durführung der Aufgabe läuft SKAGERRAK mit UJ 1108/ELBE um 21:00 Uhr in Bodø ein. Die beiden Fährprähme sind vorher aus dem Verband entlassen worden.
Dez. 17.: Nach Beendigung seines Mineneinsatzes im Nordraum, tritt die SKAGERRAK von Bodø den Marsch nach Kiel an.
Dez. 18.: Um 11:30 Uhr in Trondheim eingelaufen. SKAGERRAK übernimmt von BRUMMER mitgebrachten Proviant und Material, bereits um 12:45 Uhr läuft sie wieder aus.
Dez. 24.: Minenschiff in Horten eingetroffen um restliche Minen abzugeben.
Dez. 25.: SKAGERRAK von Horten nach Kiel ausgelaufen.
Dez. 27: In Kiel eingelaufen. SKAGERRAK zum Einbau einer Notlenzeinrichtung in Werft verholt.
1943,Jan. 05.: Werftliegezeit beendet.
Jan. 07.: SKAGERRAK beladen mit 130 UMB von Kiel nach Tromsø ausgelaufen.
Jan. 18.: SKAGERRAK auf Tromsø-Reede vor Anker.
Jan. 19.: Von Tromsø nach Hammerfest ausgelaufen.
Jan. 20.: SKAGERRAK (130 UMB) mit Sicherungsfahrzeugen M 322, M 303, U-Jägern UJ 1104/OLDENBURG und UJ 1105/WILHELM LOH von Hammerfest zu werfen einer Flankenminensperre (zum Schutze des Küstenweges nach Kirkenes) ausgelaufen. Das werfen der Sperre verläuft ungestört und planmäßig. Am Abend auf dem Weitermarsch zu Neubeladung nach Kirkenes kommt es vor Sylkefjord zu kurzen erfolglosen Gefecht mit sowj. Zestörern BAKU und RAZUMNYJ.
Jan. 21.: SKAGERRAK mit Begleitfahrzeugen um 16:15 Uhr in Kirkenes eingelaufen.
Jan. 24.: SKAGERRAK neu beladen mit 108 UMB, und gleichen Sicherungsfahrzeugen verläßt um 19:00 Uhr Kirkenes zu werfen einer Flankenminensperre zum Schutze des Küstenweges nach Kirkenes (Minensperre "NW 10").
Jan. 25.: Die Aufgabe wird gegen 09:00 Uhr durchgeführt. Anschließend marschiert SKAGERRAK über Hammerfest nach Tromsø.
Jan. 27.: In Narvik eingelaufen um 59 UMB zu übernehmen.
Jan. 29./30.: SKAGERRAK von Narvik nach Tromsø ausgelaufen.
Feb. 04./05.: SKAGERRAK (130 UMB) mit Sicherungsbooten M 322 und M 303 von Tromsø zu Sperrewerfen ausgelaufen.
Feb.: 06.: Verband in Tromsø eingelaufen.
Feb. 08.: Von Tromsø nach Kiel ausgelaufen.
Feb. 22.: SKAGERRAK in Kiel eingetroffen. In Sperrzeugamt Kiel-Jägersberg mit Minen neu beladen.
Feb. 28.: SKAGERRAK im Geleit von Kiel nach Frederikshavn ausgelaufen.
März 01.: Minenschiff in Frederikshavn eingelaufen. Hier muß es auf Befehl des F.d.Minsch., und eine Wetterbeserung warten.
März 03.: Nach Wetterbeserung aus Frederikshavn nach Kristiansand ausgelaufen.
März 04.: SKAGERRAK gegen Mittag in Kristiansand eingetroffen.
März 05.: Minenschiff in Bergen eingelaufen.
März 06.: SKAGERRAK (56 UMB) von Bergen zu Minenunternehmung (Minensperre "NW 11") in die Nordsee ausgelaufen.
März 08.: Von Bergen nach Kiel (für die nächsten Aufgaben sind die Minen in Kiel abzuholen).
März 23.: SAGERRAK mit Minenladung von Kiel kommend in Bergen eingetroffen, und gleich weiter nach Tromsø gelaufen.
März 23/28.: In Tromsø eingetroffen.
März 29.: SKAGERRAK (78 UMB) von Tromsø zu Sperrewerfen im Nordmeer ausgelaufen.
April 01.: SKAGERRAK (58 UMB) um 06:00 Uhr von Tromsø zu werfen einer Flankenminensperre (Minensperre "NW 20") ausgelaufen. Nach Durführung dieser Aufgabe um 19:30 Uhr in Tromsø wieder eingelaufen.
April 07.: BRUMMER und SKAGERRAK von Tromsø nach Kirkenes ausgelaufen.
April 09.: Minenschiffe um 02:33 Uhr in Kirkenes eingetroffen. Hier übernimmt die SKAGERRAK aus der BRUMMER die für sie bestimmten 100 EMC, und die 4 Minensuchboote der 5. M.-Fltl., werden mit je 35 EMC beladen. Um 18:00 Uhr ist die Minen übergabe beendet. Wurfverband muß auf Wetterumschwung warten.
April 14.: Da die letzte dunkle Nacht vorüber ist wird Operationsplan geändert, nun soll die Aufmerksamkeit des Feindes durch Dampfergeleitzug (ALTENFELS mit R 57, R 89 und R 160) nach Petsamo und das Feuer der eigenen Küstenartillerie vom Minenverband ablenken.
April 17.: Minenschiffe BRUMMER (100 EMC) und SKAGERRAK (100 EMC) mit den zum Wurfverband gehörigen M-Booten M 31, M 154, M 202, M 251 der 5. M.-Flottille mit 100 EMC beladen, zw. 18:00 Uhr und 20:30 Uhr von Tromsø zu Minenunternehmung (Minensperre NW 15 "Sagitta") vor Fischerhalbinsel ausgelaufen. Die Sicherung übernehmen R 54, R 63, R 90 der 5. R.-Fltl., R 159, R 152 der 7. R.-Fltl., und 3 U-Jäger der 11 UJ.-Flottille. Der Marsch nach dem Sperrgebiet erfolgt auf dem Punktweg hinter dem vorlaufenden Dampfergeleit in Dwarslinie. Um 22:57 Uhr wird ein Leuchten der feindlichen Scheinwerfer bemerkt. Anscheinend ist Dampfergeleit durch die Scheinwerfer erfaßt worden. Es kommt zu einem Artillerieduell mit deutschen Küstenbatterien. Wie geplant ALTENFELS-Geleitzug lenkt die Aufmerksamkeit der Sowjets ab, und zieht das Artilleriefeuer des Feindes schon vor Mitternacht auf sich.
April 18.: Um 00:20 Uhr flaut das Artilleriefeuer zeitweise ab. Um 00:27 Uhr zieht die von R 159 und R 152 ausgelegte Nebelwand vor dem Verband her und verdeckt ihn gut. Um 00:38 Uhr wird die erste Mine geworfen. Um 00:43 Uhr durchstößt der Verband die Nebelwand und ist ohne Nebelschutz. Die Feindscheinwerfer erfaßen den Verband. Sofort erhält das auf der Luvseite stehende R 90 Befehl zu nebeln. Um 00:52 Uhr wird der Verband unter Feuer genommen. Das Minenwerfen wird nicht unterbrochen. Um 00:56 Uhr Steuerbord voraus sind R 89 und R 160 vom Dampfergeleit zu erkennen. Sie kommen mit Höchstfahrt aus der Petsamoeinfahrt und laufen unter stärkster Nebelentwicklung dicht unter der Feindlichenküste nach Norden. Zwei minuten später ist das ganze Operationsgebiet mit künstlichen Nebel überdeckt. Um 01:00 Uhr ist das Minenlegen beendet. Die BRUMMER eröffnet daraufhin das Feuer (40 Schuß) auf die feindliche Batterien und Scheinwerfer, während dessen tritt der Verband den Rückmarsch an. Um 01:18 Uhr folgt ein Schnellboot-Angriff, es werden 2 Torpedolaufbahnen beobachtet (zum Glück ist SKAGERRAK etwas achteraus gesackt, sonst wäre sie von dem 2 Torpedo getroffen worden), die S-Boote beschießen das Verband mit leichten Waffen. Das Feuer wird ohne sichtbaren Erfolg erwidert. Der weitere Rückmarsch nach Tromsø verläuft ungestört.
April 20.: SKAGERRAK (98 EMC) mit M 154 und M 31 von Tromsø zu Sperrewerfen im Nordmeer ausgelaufen.
April 23.: SKAGERRAK (44 EMC) von Tromsø zu werfen einer Flankenminensperre (Minensperre "NW 22") ausgelaufen.
Mai 05.: SKAGERRAK (76 EMC) mit R 156 von Tromsø zu Sperrewerfen im Nordmeer ausgelaufen.
Mai 11.: SKAGERRAK (77 EMC) von Tromsø zu Sperrewerfen im Nordmeer ausgelaufen.
Mai 14.: SKAGERRAK (127 EMC) mit R 173, R 121 und Minentransporter OTTER von Tromsø zu Sperrewerfen im Nordmeer ausgelaufen.
Mai 17.: SKAGERRAK (127 EMC) mit R 173, R 121 und Minentransporter OTTER von Tromsø zu Sperrewerfen im Nordmeer ausgelaufen.
Mai 18.: SKAGERRAK (58 EMC) mit R 173, R 121 und Minentransporter OTTER von Tromsø zu Sperrewerfen im Nordmeer ausgelaufen.
Mai 20.: SKAGERRAK (59 EMC) mit R 121 und Minentransporter OTTER von Tromsø zu Sperrewerfen im Nordmeer ausgelaufen.
Mai 25.: SKAGERRAK (73 EMC) mit M 302 und M 303 von Tromsø zu Sperrewerfen im Nordmeer ausgelaufen.
Mai 28.: SKAGERRAK in Tromsø 130 UMB mit 300 m AK aus dem Dampfer HENRY JOHN übernommen.
Mai 29.: Minenschiffe BRUMMER (241 UMB) und SKAGERRAK (127 UMB) mit M 302, M 303 und R 56 am Abend zu Minenunternehmung (U-Bootsperre NW 28 "Omgang") nördlich von Omgangsklubben ausgelaufen.
Mai 30.: Um 05:00 Uhr Querab von Hammerfest stießt zum Verband die U-Jagd Sicherungsgruppe UJ 1101/ALLEMANIA, UJ 1103/GUSTAV KÖRNER, UJ 1106/GRÖNLAND. Sie erhält den Befehl mit Höchstfahrt vorauszulaufen. Um 11:00 Uhr auf der Höhe Honningsvag ist die enge Luftsicherung zu Stelle. Zwischen 16:29 Uhr und 17:29 Uhr wird die Sperre gelegt. Die Rückmarsch erfolgt auf dem gleichen Wege wie der Anmarsch.
Mai 31.: Der Verband läuft um 18:00 Uhr in Tromsø ein.
Juni 05.: SKAGERRAK (46 EMC) mit den M-Booten M 302 und M 303 mit 70 Sp-Bojen D beladen, von Tromsø zu Sperrewerfen im Nordmeer ausgelaufen.
Juni 00.: Minenschiff von Tromsø nach Bodø verlegt.
Juni 25.: SKAGERRAK (70 EMC), Minenfährprähme MFP 261, MFP 263 und Vorpostenboot V 5701/THÜRINGEN von Bodø zu werfen einer Sperre (Minensperre "NW 55") ausgelaufen.
Juni 26.: SKAGERRAK (56 EMC), Minenfährprähme MFP 261, MFP 263 und Vorpostenboot V 5701/THÜRINGEN von Bodø zu werfen einer Minensperre (Minensperre "NW 56") ausgelaufen.
Juli 04.: SKAGERRAK (32 norwegische Pendelstoßminen und 20 Sp.Bojen D) von Bodø zu werfen Minensperren (Minensperren "NW 51/53a") nördlich Fugløy ausgelaufen. Noch am gleichen Tag wird eine weitere Sperre (Minensperre "NW 54") mit 56 EMC geworfen.
Juli 10.: SKAGERRAK (82 EMC) und Minenfährprähme MFP 261, MFP 263 mit 50 EMR beladen von Bodø zu werfen einer Minensperre (Minensperre "NW 53") ausgelaufen.
Juli 11.: SKAGERRAK (60 EMC) von Bodø zu werfen einer Minensperre (Minensperre "NW 52") ausgelaufen.
Juli 12.: SKAGERRAK (74 EMC) von Bodø zu werfen einer Minensperre (Minensperre "NW 41") ausgelaufen. Noch am gleichen Tag wird eine weitere Sperre (Minensperre "NW 42") mit 34 EMC geworfen.
Juli 13.: SKAGERRAK (35 EMC) von Bodø zu werfen einer Minensperre (Minensperre "NW 43") ausgelaufen.
Juli 14.: SKAGERRAK (120 EMC) von Bodø zu werfen einer Minensperre (Minensperre "NW 44") zwischen Südspitze Husøen und Storfossen ausgelaufen.
Juli 15.: Von Bodø zur Reparatur und Instandsetzungsarbeiten nach Kopenhagen ausgelaufen.
Juli 16.: SKAGERRAK um 08:05 Uhr aus Trondheim nach Süden ausgelaufen.
Aug. 01.: Die SKAGERRAK trifft in Kopenhagen ein und verholt in die Werft, wo sie für Zwecke des Sperr-Erprobungskommandos umgebaut wird. Gleichzeitig scheidet das Minenschiff aus dem F. d. Minsch., aus und tritt in den Befehlsbereich Sperrinspektion.
Nov. 06.: SKAGERRAK beendet die Werftliegezeit und verlegt nach Swinemünde zu Erprobungen.
Dez. 00./00.: Mit einer Ladung dänischer Minen von Kopenhagen nach Pillau ausgelaufen.
Dez. 00./00.: Mit einer Ladung dänischer Minen von Kopenhagen nach Peyse ausgelaufen.
Dez. 00./00.: Von Pillau nach Kopenhagen verlegt.
Dez. 23./29.: SKAGERRAK zu Verstärkung der Blockadeüberwachung in Skagerrak vorübergehend 16. Vp.-Flottille unterstellt.
Dez. 30.: SKAGERRAK in Frederikshaven eingelaufen.
1944,Jan. 03.: SKAGERRAK aus der Blockadeüberwachung entlassen und von Frederikshavn nach Swinemünde ausgelaufen.
Jan. 05.: SKAGERRAK mit 110 EMC beladen von Swinemünde nach Bergen ausgelaufen.
Jan. 12.: In Bergen eingetroffen. Nach Entladung, verlegt das Schiff für eine Munitionstransportaufgabe nach Trondheim.
Jan. 17..: SKAGERRAK mit Munitionladung um 08:55 Uhr von Trondheim nach Süden ausgelaufen.
Jan. 18.: Für die Nacht Molde eingelaufen. Von Molde nach Stavanger ausgelaufen.
Jan. 19.: SKAGERRAK für die Nacht in Stavanger eingetroffen.
Jan. 20.: Gesichert durch 2 M-Boote M 427 und M 489 setzt am Morgen den Marsch nach Süden fort. Um 11:35 Uhr, 5 sm südwestlich von Egersund wird die SKAGERRAK von 8 Beaufighter Mk. X des brit. Coast Command (RNzAF Sqn. 489) in zwei Wellen angegriffen. Die erste Welle schießt mit Bordwaffen und Raketen, dabei wird auf der SKAGERRAK das Vierlingsgeschütz getroffen und zerstört. Die zweite Welle wirft 2 Torpedos ab. Mit Hartruder auf die Abwurftstelle läßt sich ein Torpedo ausmanövriern. Ein zweiter Torpedo trifft das Vorschiff, das daraufhin voll Wasser läuft und sackt ab. Die Minensuchboote retten die Besatzung, sieben Mann sind vermißt. Ein Schwer- und 12 Leichtverletzte werden nach Egersund gebracht rest der Besatzung in Kopenhagen gelandet. Das Schiff sinkt um 11:42 Uhr in 120 meter Tiefe (Pos. 58.19,8 N / 06.01,1 O). Drei feindliche Flugzeuge als Abgeschossen gemeldet, 2 davon durch SKAGERRAK.
1:Erich Gröner- Die deutschen Kriegsschiffe 1815 - 1945 Bände 1 bis 8
3:Nachlass Cai Boie Ausarbeitung - "Weserübung"
14:Archiv Theodor Dorgeist
15:Lloyds Register of Shipping 1916-1988
20:Peter Arndt - Deutsche Sperrbrecher 1914 - 1945 / 2.Auflage, überarbertet und erweitert von Dr. Dieter Jung
22:Karl von Kurzleben / Wilhelm Schroeder / Jochen Brennecke - Minenschiffe 1939 - 1945
33:Lloyd's Wreck Returns, London 1939 - 1977
34:Lloyd’s War Losses 1939-1945 (-1957) Bd. 1 + 2, London 1989, 1991
50:Marine Archiv - http://www.forum-marinearchiv.de/smf/index.php?action=forum
Eingefügt am : 04.11.2013
Eingefügt von : Christoph Fatz
Letzte Änderung : 21.02.2017
Geändert von : Schreibfehler-Korrekturen
Änderung : -04.11.2013 Christoph Fatz- Datensatz eingestellt
-01.12.2013 Christoph Fatz, eingefügt: 30.05./29.06.42; ergänzt: 25.07./18.12.42, 17.01.44
-06.12.2013 Christoph Fatz, eingefügt: 14./15.05.40