LS 7
Name : | LS 7 |
Flottille : | 21. Schnellbootflottille |
Daten im Gröner : | - 08.10.1943 Abnahme durch Kriegsmarine - 24. Schnellbootflottille - 13.10.1944 Muggiabank gestrandet - 14.10.1944 17.35 Uhr ebenda: 45°36'N, 13°45'O durch Fliegerbomben zerstört und ausgebrannt |
Schiffschronik : | - 10.10.1941 Bauauftrag an Dornier Friedrichshafen.[2] - 01.05.1944 mit Eisenbahntransport in Piräus eingetroffen.[3] - 26.05.1944 Nachteinsatzübung zusammen mit LS 7 und LS 9 und mit Torpedobooten der 9. T-Fltl als "Übungsgegnern" [6] - 05.09.1944 Verlegen von Phaleron nach Patras [4] - 06.09.1944 – 07.09.1944 Verlegen von Patras nach Korfu [4] - 11.09.1944 Vorstoß in das Seegebiet vor Bari wegen Wetter abgebrochen [4] - 21.09.1944 Vergebliches Auslaufen für Sicherungsaufgabe "Odysseus" [4] - 22.09.1944 – 23.09.1944 Sicherungs des Unternehmens "Odysseus" [4] - 23.09.1944 – 25.09.1944 Verlegen von Korfu über Patras nach Piräus [4] - 27.09.1944 LS 7 Korfu aus nach Cattaro zur Verlegung in die Adria.[4] - 28.09.1944 Durazzo eingelaufen.[4] - 02.10.1944 Durazzo aus nach Norden.[4] - 08.10.1944 mit 3. S-Flottille Dubrovnik nach Sibenik ausgelaufen.[4] - 11.10.1944 mit 7. S-Flottille Sibenik ausgelaufen zur Verlegung nach Pola und Weitermarsch nach Triest (12.10.1944 eingelaufen). [4] - 13.10.1944 nach Auslaufen Triest 05.30 Uhr auf die Mula di Muggia-Bank (östl. Grado) aufgelaufen. Unmittelbar darauf durch Jabo-Angriff schwer beschädigt.[4] - 14.10.1944 17.35 Uhr durch erneuten Tieffliegerangriff auf LS 7 brennt Boot vollständig aus.[5] - 15.10.1944 Reste des Bootes gesprengt.[5] |
Technische Daten : | - 11,9 t, 12,5 x 3,46 m, Tiefgang1,02 m, 40,9 kn [1] - 2 Daimler-Benz 12zyl.-V Viertakt-Diesel MB 507 mit Stöckicht-Rädergetriebe [1] - 2 x 45 cm Torpedorohre im Achterschiff [1] - 1 x 1,5 cm in Plexiglaskuppel [1] |