- 12.05.1941 Bauauftrag an S.A. John Cockerill, Antwerpen, mit vorgesehener Fertigstellung Anfang August 1942 [6] - Später zur Werft Jos. Boel & Zonen, Tamise, verlagert [3].
- 14.08.1942 Von der Werft Jos. Boel & Zonen, Tamise, abgeliefert [3]
- 31.10.1942 Lt. Meldung 1. Landungsflottille noch von Dresden nach Ingolstadt zu überführen, zur 1. L-Fl. bestimmt [4]
- 02.11.1942 Meldung Gruppe Süd: ' F 304 vom A.d.S. für Schwarzmeer angemeldet.' [5]
- 11.1942 Überführung von der Elbe zur Donau via Autobahn [1]
- 24.12.1942 Beginn des Zusammenbaues bei der Schiffswerft Linz AG., Linz (nach Verlegung) [1]
- 19.01.1943 Ende des Zusammenbaues [1]
- 11.03.1943 Um 10.00 Uhr OEZ von Linz in Sulina ein [2]
- 15.04.1943 Bei der 1. Landungsflottille kriegsbereit gemeldet [2]
- 23.04.1943 Aus der Ausbildung in Sewastopol entlassen [2]
- 01.05.43 bis 15.08.43 Kommandant: Btsmt. Kleppin [2]
- 12.06.1943 18.05 Uhr Erfolgloser Angriff des sowj. Ubootes SC-209 in Position 45°15'N 33°00'E (Westküste Krim). 1 Torpedo-Fehlschuss beobachtet [ASA].
- 01.07.1943 Lt. Meldung 1. Landungsflottille der 4. Gruppe zugeordnet [4]
- 16.07.1943 Bei der 1. Landungsflottille, 4. Gruppe, unter Btsmt. Kleppin im Einsatz [2]
- 01.12.1943 F 304, F 305, F 559 bei Kamysch Burun durch Bombentreffer beschädigt, F 573 vernichtet [4]
- 16.03.1944 14.25 Uhr Angriff von 6 Pe-2 und 8 Lagg-3 auf in der Bucht Woloschskaja Kossa ankernde F 137, F 304, F 316, SW 1. 25-30 Bomben. F 304 schwer beschädigt: St.B. Heck ein Treffer welcher erhebliche Schäden über und unter Wasser hervorruft. Achterer Wohnraum zerstört, im Maschinenraum und U-Wohnraum starker Wassereinbruch [2] F 304 durch Bombentreffer beschädigt [4]
- 23.03.1944 Gem. ASM G 5461 Ing. vom 22.03.1944 und ASM OWST. G 2274 vom 23.03.1944 soll F 304 auf Grund der langfristigen Reparatur des Achterschiffes als Werkstatt-MFP umgebaut werden. Boot wird behelfsmäßig abgedichtet und nach Varna überführt [2]
Verlust am: 29.08.1944Verlustort: Varna-ReedeVerlustart: gesprengtVerlustursache: Selbstversenkung