- 15.08.1941 Bauauftrag an Gollnow, Stettin vergeben, mit vorgesehener Fertigstellung am 01.11.1942 [4]
- 13.01.1943 F 510 für die 17. Landungsflottille in Dienst gestellt [3]
- 20.05.1943 bei der 3. Gruppe der 13. Landungsflottille gemeldet [2]
- 29.03.1944 bei der 3. Gruppe der 13. Landungsflottille für einen Einsatz im Rahmen der Unternehmen „Tanne“ vorgesehen [2]
- 13.09.1944 von der 13. Landungsflottille, Gruppe 2, direkt dem Flottillenchef der 7. Artillerieträgerflottille für das Unternehmen „Tanne-Ost“ (Besetzung der finnischen Insel Hogland) unterstellt [1]
- 14.09.1944 Einsatz wegen Verspätung der Truppen und Material nicht möglich [1]
- 01.12.1944 bei der 3. Gruppe der 13. Landungsflottille gemeldet [2]
- 13./14.12.1944 F 267 zusammen mit F 510 der 13. Landungsflottille von Libau nach Memel, dort Tageseinstand [2]
- 14./15.12.1944 F 267 mit F 510 von Memel nach Neukuhren weiter [2]
- 14./15.12.1944 F 510, aus Kurland kommend, nach Tageseinstand Memel nach Neukuhren weiter, dabei F 267 (24. Landungsflottille) und F 866 mit F 846, F 847, F 862 und F 873 von Memel nach Neukuhren [2]
- 01.03.1945 bei der 1. Gruppe der 13. Landungsflottille gemeldet [2]
- 01.03.1945 F 510 (ObBtsm. Schliebner, 13. L-Flottille) truppendienstlich vorübergehend der 11. Landungsflottille unterstellt [6]
- 07.03.1945 12.35 Uhr erhält F 510 auf Nordkurs zwischen Tonne 28 und 27 Feindbeschuß durch schwere MG. Feind am Ufer zwischen Gnageland und Genzensruh klar erkannt. Feuer wird erwidert. F 510 erhält rund 20 Treffer. Maschinentelegraph durch Treffer ausgefallen. Btsmt. Werts durch Streifschuß leicht verletzt.[5]
- 26.03.1945 F 510, F 490 und F 517 werden an Admiral Östliche Ostsee überwiesen, sind aber noch nicht entmagnetisiert.[7]