- 15.04.1942 Bauauftrag an Arsenal Varna [4]. - Klappenverstärkung nach Bauart Typ C2a, Auftrag an Gutehoffnungshütte (ausgeführt durch Eikomag) [3]
- 17.07.1943 fünfstündige Werftprobefahrt (Bauwerft: Arsenal Varna), keine Beanstandungen. Nach Probefahrt der Werft zum Einbau Klapprampe und Restarbeiten zugeführt [4]
- 01.09.1943 F 573 bei der 3. L-Flottille als erwartete Neuzuführung gemeldet [2]
- 04.09.1943 Indienststellung F 573 für 3. Landungsflottille [5]
- 23.09.1943 06.15 Uhr F 573 und F 574 die der 3. L-Flottille zugeteilt sind, in Ak Metschet von Sulina ein. 16.00 Uhr Weitermarsch nach Sewastopol. 20.00 Uhr Sewastopol ein [7]
- 26.09.1943 10.15 Uhr F 573, F 574 Feodosia ein von Sewastopol [7]
- 28.09.1943 08.40 Uhr F 573, F 574 Kertsch im Geleit von Feodosia ein. Boote bei der 3. Landungsflottille übernommen und der 1. Gruppe zugeteilt [7]
- 09.-10.10.1943 Unternehmen ' Wiking ' zur Abführung der Landungsflotte aus der Strasse von Kertsch nach Sewastopol: F 573 in Trsp. Geschw. II (Korv.Kapt. Mehler, 5 L.-Fl.), Gruppe Kain [2]
- 17.10.1943 Gem. FS ASM G 27777 Qu. vom 22.10.1943 wird F 573 von der 3. Landungsflottille der 7. Landungsflottille zugeteilt [7]
- 20.10.1943 Lt. Meldung der 3. L.-Fl. im Fahrzeugbestand bei der Halbflottille Feodosia [2]
- 20.11.1943 In Kertschstrasse F 573 der 3. Landungsflottille am Gefecht mit sowj. Landungsfahrzeugen beteiligt [6]
- 30.11.1943: Übernahme von F 573 durch 7. L-Flottille nicht möglich, da Boot ununterbrochen im vordersten Einsatz [4]
- 01.12.1943 0555 Uhr Luftangriff auf Kamysch Burun. Bombentreffer auf F 573, Totalverlust. Im Verlauf des Tages endgültig gesunken [8]
- 01.12.1943 F 573 bei Kamysch Burun durch Bombentreffer vernichtet, F 304, F 305, F 559 beschädigt [2]
- 13.08.1944 von 3. Landungsflottille an Inspektion Minenräumdienst Donau [1]
Verlust am: 01.12.1943Verlustuhrzeit: 0555Verlustort: Kamysch BurunVerlustart: Totalverlust & gesunkenVerlustursache: FliegerbombeGegnernation: SowjetunionGegnertyp: Flugzeuge