- 28.06.1941 Bauauftrag an G.H.H. und Werft in Varna mit vorgesehener Fertigstellung 20.08.1942 [5]. - Aus Sektionen der Gute-Hoffnung-Hütte gefertigt [1]
- 28.08.1942 Vom Arsenal Varna an die KM übergeben [6]
- 29.08.1942 F 333 nach anstandsloser Probefahrt in Varna ein und in Dienst gestellt [3]
- 16.09.42 bis 24.10.42 Kommandant: Ob.Btsm. Nowak [4]
- 22.09.1942 F 333 mit F 532 der 1. Landungsflottille an Geleitführer Krim-Kaukasus in Feodosia in Marsch gesetzt [4]
- 17.10.1942 F 333, F 336, F 532 aus Kertsch-Gruppe der 1. Landungsflottille herausgezogen und nach Berdjansk in Marsch gesetzt zur 3. Landungsflottille [4] <<< Übergabe erst am 31.10.1942 >>>
- 21.10.1942 In Berdjansk liegen sechs MFPs (darunter F 306, F 333 und F 535) samt Besatzungen [2]
- 22.10.1942 Vormittags theoretische Ausbildung, nachmittags Übungsfahrt mit den sechs MFP [2]
- 23./24.10.1942 Die sechs MFP laden 600 t Kantinenwaren, die auf Befehl des Seekommandanten Kaspisches Meer nach Rostow/Don gebracht werden sollen [2]
- 24.10.1942 Um 15.00 Uhr trotz Sturmvorhersage ausgelaufen. Bei Dunkelwerden vor der Bjelosarai-Landzunge vor Anker [2]
- 25.10.1942 Um 05.30 Uhr ankerauf. Abends in der Mündung des Rostower Seekanals vor Anker [2]
- 26.10.1942 Um 10.00 Uhr seeklar, um 18.00 Uhr vor den Rostow Brücken, die erst am anderen Morgen passiert werden können [2]
- 27.10.1942 Nach Freigabe der Weiterfahrt durch den zuständigen Pionieroffizier Weiterfahrt zum Hafen, wo anschließend entladen wird [2]
- 30.10.1942 Um 04.30 Uhr seeklar, 05.30 Uhr nach Öffnung der Pontonbrücke nach Unterstrom angelaufen. Abends im Golf Taganrog zu Anker [2]
- 31.10.1942 Morgens Weiterfahrt. F 333 mit unklarer Schraube unterwegs nach Mariupol entlassen, restliche MFP gegen 12.00 Uhr in Berdjansk ein [2]
- 31.10.1942 In Berdjansk von der 1. Landungsflottille übernommen und der 2. Gruppe der 3. Landungsflottille unter Lt.z.S. Wachs zugeordnet [7]
- 01.11.1942 F 333 a.Kb. und zur Reparatur in Mariupol. Alle drei Schrauben schwer beschädigt [7].
- 10.11.1942 Gemäß taktischen Gliederung Reserveboot der 3. Landungsflottille [7]
- 16.11.1942 F 333 aus Mariupol zur 3. Landungsflottille zurückgekehrt [2]
- 22.12.1942 An Stelle von F 168 tritt bisheriges Reserveboot F 333 zur 2. Gruppe der 3. Landungsflottille [7]
- 01.07.1943 F 333 von 3. L-Flottille als einsatzbereit bei der 2. Gruppe gemeldet [2]
- 01.09.1943 F 333 bei der 3. L-Flottille gemeldet [2]
- 14./15.09.1943 F 329 und F 333 (3. Landungsflottille) Minenbeobachtung in Straße von Kertsch [1] [2]
- 26./27.09.1943 F 333 Minenbeobachtung [2]
- 28./29.09.1943 F 333 zur Vorpostengruppe Lt. z. S. Külper abgestellt [2]
- 28.09.1943 Lt.z.S. Külper mit F 333 (3. Landungsflottille) und F 337 (1. Landungsflottille) und MAL 11 zur Ablösung der Vp-Gruppe Rothermel aus Kertsch ausgelaufen. Gruppe Reins wird ebenso durch Gruppe Ob.Fähnr.z.S. Buschhausen mit F 335 (1. Landungsflottille) und F 578 (5. Landungsflottille) abgelöst [1] [2]
- 06.-09.10.1943 F 333 und F 449 mit Vp.Gr.Nordwest (Lt.z.S. Rothermel) auf Position nordwestlich der Straße von Kertsch [2]
- 09./10.10.1943 Nach dem Unternehmen ' Wiking ' zur Abführung der Landungsflotte aus der Strasse von Kertsch nach Sewastopol verbleibt F 333 bei der Halbflottille in Kamysch Burun unter der Führung von Lt. z. S. Müller zu Vorpostenaufgaben [2]
- 20.10.1943 Lt. Meldung der 3. L.-Fl. im Fahrzeugbestand bei der Halbflottille Kamysch Burun [2]
- 10.12.1943 F 333 bei Kamysch Burun bei Luftangriff beschädigt [2]
- 03.02.1944 Für Vp.-Dienst Kertsch-Straße werden F 333, F 473 und F 535 bestimmt. Boote haben jeweils ein 2cm-Vierling [7]
- 04.02.1944 Bei Neugliederung der 3. Landungsflottille der 2. Gruppe zugeordnet [7]
- 05.04.1944 In Sewastopol befinden sich von 1. L.-Fl.: F 132, F 130, F 301, F 316, F 335, F 337, F 340, F 476, F 575, F 583; von 3. L.-Fl.: F 312, F 325, F 333, F 394, F 401, F 472, F 535, F 564, F 571 [2]
- 06.04.1944 F 312, F 325, F 333, F 340, F 401, F 472, F 561 und F 564 in Sewastopol gemeldet [2]
- 12.-16.04.1944 Beteiligt an der Räumung von Feodosia und Rücklandung abgeschnittener Teile des V. Korps aus Sudak, Aluschta und Jalta nach Balaklawa und Sewastopol [2]
- 13.04.1944 F 333 bei Räumung von Sudak schwer beschädigt, nach Sewastopol geschleppt [7]
- 24.-26.04.1944 F 333 von Sewastopol nach Constanta, am 24.04. Uboot, am 25.04. Luftangriff abgewehrt [2]
- 16.05.1944 Bei taktischer Neugliederung der 3. Landungsflottille der 1. Gruppe zugeteilt [7]
- 31.07.1944 Gem. ASM GKdos 2207 Qu. dem Inspekteur Minenräumdienst Donau zugeteilt [7]
- 25.08.1944 3. L-Fl. vermutlich auf 1. und 7. L-Fl. verteilt [2]
- 26.08.1944 Lt. Meldung 1. Landungsflottille F 333 in Varna einsatzbereit [2]
Verlust am: 28.08.1944Verlustort: Varna-ReedeVerlustart: selbst versenkt