- 28.06.1941 Bauauftrag an Staatswerft Varna [G] - Aus Sektionen der Gute-Hoffnung-Hütte gefertigt [1]
- 08.07.1942 F 335 in Dienst gestellt [4]
- 30.07.1942 Bei der 1. Landungsflottille gemeldet [5] - Kommandant: Strm.Mt. Kolle [5]
- 02./03.08.1942 Regatta I: F 133, F 135, F 335, F 336 von Gruppe Schulz (Schütz gem. Kugler), F 128, F 139, F 143, F 341 von Gruppe Burow verlegen durch die Strasse von Kertsch zur Tarchanski-Bucht. F 128 nach Minentreffer unterwegs nach Kertsch geschleppt [2]
- 16.08.1942 Der Gruppe KU I für Blücher II zugeteilt [5]
- 31.10.1942 Lt. Meldung 1. Landungsflottille bedingt kriegsbereit in Kertsch [2]
- 18.02.1943 Dem Minenwurfverband Sd.Fhr. Giele unterstellt. Bootsführer StrmMt. Colle [5].
- 19.-25.02.1943 Teilnahme als Minenleger an den Minenaufgaben K1 bis K4 [5].
- 12.03.1943 Der 2. Gruppe 1. Landungsflottille zugeordnet [5] - Kommandant: Strm.Mt. Kolle [5]
- 01.07.1943 Lt. Meldung 1. Landungsflottille der 2. Gruppe zugeordnet [2] - Kommandant: ??
- 25.07.1943 15.50 Uhr Erfolgloser Angriff des sowj. UBootes M-112 auf das Geleit 'Bansin 29' (F 335, SWOJ SWOME, F 125, F 329, G 3101) südl. Kap Aju-Dag. F 335 bemerkte den Angriff [TD].
- 27.07.1943 Werftprobefahrt F 335 für die 3. L-Flottille in Varna. Ohne Beanstandung – Übergabe an L-Stützpunkt [3]
- 28.09.1943 Lt.z.S. Külper mit F 333 (3. Landungsflottille) und F 337 (1. Landungsflottille) und MAL 11 zur Ablösung der Vp-Gruppe Rothermel aus Kertsch ausgelaufen. Gruppe Reins wird ebenso durch Gruppe Ob.Fähnr.z.S. Buschhausen mit F 335 (1. Landungsflottille) und F 578 (5. Landungsflottille) abgelöst [1] [2]
- 10.-11.10.1943 F 335, F 449, F 578 unter Führung von Oblt.z.S. Meier zwischen Kertsch und Kap Ak Burun auf Vorposten [2]
- Stellungnahme Flottillenchef 1. Landungsflottille zum KTB 01.-15.11.1943: '3. Einsatzfähigkeit MFP: ... Außer den auf allen MFP im Aufbau befindlichen Raketabwurf-Geräten wurden z.B. auf F 335 in allen seitlichen Einstiegsluken LMG aufgestellt und damit eine wirkungsvolle zusätzliche Bewaffnung für die häufig vorkommenden Nahgefechte erzielt. Aus Mangel an Waffen und Bedienungsmannschaften durch Flottille Ausrüstung so nicht möglich. Im Falle F 335 wurden dies vom Hako Kertsch zur Verfügung gestellt.' [5]
- 05.04.1944 F 335 kriegsbereit in Sewastopol [1]
- 04.-05.05.1944 F 335 und F 337 im Geleit von UJ 2307 und UJ 2318 von Konstanza nach Sewastopol [9]
- 05.-07.05.1944 Im Rückgeleit "Nelke" von Sewastopol nach Konstanza [7]
- 08.-10.-11.05.1944 Im Geleit "Tanne" von Constanta nach Chersones und zurück [8]
- 10.-11.05.1944 F 335 vom Geleit "Tanne" läuft mit über 1000 Krimkämpfern an Bord nach Constanta [K] - Text zur Abbildung
- 11.05.1944 23u15 Im Geleit "Tanne" (II) von Konstanza aus nach Chersones [3].
- 14.05.1944 05u30 Im Rückgeleit "Tanne" (II) nach Konstanza ein [3].
- 31.07.1944 Gem. ASM GKdos 2207 Qu. der 2. Küstenschutzflottille Konstanza zugeteilt [ ]. - Kennung SM 244 [G]
- 20.08.1944 62 Bomber, 80 Jäger und Schlachtflugzeuge der sowj. Schwarzmeerflotte greifen den Hafen von Konstanza an und versenken u.a. F 335 [6]
Verlust am: 20.08.1944Verlustort: Konstanza[6]Verlustart: gesunken[6]Verlustursache: Bombentreffer[6]Gegnernation: Sowjetunion[6]Gegnertyp: Flugzeuge der Schwarzmeerflotte[6]