- 07.08.1941 Bauauftrag an Engeneering, Antwerpen mit vorgesehener Fertigstellung Anfang August 1942. [4]
- 11.03.1943 Um 17.40 Uhr OEZ von Linz in Sulina ein [2]
- 23.04.1943 Aus der Ausbildung bei der 1. Landungsflottille in Sewastopol entlassen und an 3. Landungsflottille weitergeleitet [2]
- 03.05.1943 F 386 nach Luftangriff durch 5 Feindmaschinen auf Feodosia nach Unterwasserbeschädigung auf Grund gesetzt, Ladung wird gelöscht [3]
- 04.05.1943 Von Feodosia in Kertsch ein, wird von 3. Landungsflottille übernommen und der 2. Gruppe zugeteilt. F 386 wegen Bombenschäden sofort in Werft verholt [5]
- 01.07.1943 F 386 von 3. L-Flottille als einsatzbereit bei der 2. Gruppe gemeldet [1]
- 01.09.1943 F 386 bei der 3. L-Flottille gemeldet (Grundüberholung in Varna) [1]
- 09.10.1943 In Sewastopol wieder KB [5]
- 16.10.1943 Instandsetzung F 386 in Sewastopol beendet, Zeitdauer 162 Tage [5]
- 17.10.1943 Gem. FS ASM G 27777 Qu. vom 22.10.1943 wird F 386 von der 3. Landungsflottille der 7. Landungsflottille zugeteilt [5]
- 20.10.1943 Lt. Meldung der 3. L.-Fl. im Fahrzeugbestand bei der Halbflottille Feodosia [1]
- 07.11.1943, 03.30 Uhr kommt F 386 südlich Kamysch Burun fest, kann erst in der folgenden Nacht um 19.50 Uhr abgeschleppt werden [7]
- 30.11.1943: Übernahme F 386, F 573 durch die 7. L-Flottille nicht möglich, da Boote ununterbrochen im vordersten Einsatz [6]
- 20.11.1943 Fliegerangriffe Kamysch-Burun: Ab 13.00 Uhr schwerste Angriffe durch Il-2 und P-2. F 386 (7. L-Flottille) drei Volltreffer, Löschen nicht mehr möglich, 1 Toter, 1 Verletzter [6]
- 20.11.1943 F 386 bei Kamysch Burun durch Artillerie- und Bombentreffer vernichtet, 1 Mann gefallen [1]
Verlust am: 20.11.1943Verlustort: Kamysch-BurunVerlustart: gesunkenVerlustursache: Artillerie- und Bombentreffer [1]Gegnernation: Sowjetunion [6]Gegnertyp: Il-2 und Pe-2[6]Mannschaftsschicksal: 1 Mann gefallen [1], 1 Mann verletzt [6]