- 07.08.1941 Bauauftrag an De Hoop, Lobith, mit vorgesehener Fertigstellung Anfang August 1942. [5]
- 28.05.1943 Unterstellungswechsel F 384 von Ausbildungsabteilung Amsterdam zur 13. Landungsflottille [4]
- 29.03.1944 bei der 3. Gruppe der 13. Landungsflottille für einen Einsatz im Rahmen der Unternehmen „Tanne“ vorgesehen [3]
- 09.09.1944 F 384, F 385, F 508, F 822, F 866 und F 867 übernehmen in Arensburg/Ösel 40 Boote und Fahrer des le. Stubo-Kdo. 903, um für das Unternehmen „Tanne Ost“ nach Reval zu verlegen. Abmarsch dann widerrufen, da die vorgesehene Landetruppe an anderer Stelle eingesetzt werden musste [3]
- 20.11.1944 Gruppe Buck meldet FT 0647/1: "F 384 verloren, eine Rotte R-Boote zurückgelassen." [7]
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- 24.11.1944 07u00 R 181 und F 384 von Sworbe Windau ein [9]
- 01.12.1944 bei der 3. Gruppe der 13. Landungsflottille gemeldet [3]
- 01.03.1945 bei der 3. Gruppe der 13. Landungsflottille gemeldet [3]
- 09.12.1945 noch bei 13. Landungsflottille (4. Gruppe) vorhanden, Bezeichnung LT 384 [2]
- 05.11.1945 Aufnahme in die Schiffsliste der Seekriegsflotte der UdSSR [6]
- 17.01.1946 Auslieferung an die UdSSR [6]
- 15.02.1946 Indienststellung als BD-219, Südbaltische Flotte (ab 07.01.1947 4. Flotte) [6]
- 13.09.1947 über innere Wasserwege von Leningrad nach Baku überführt [6]
- 16.09.1947 zum Bestand der Kaspischen Flottille hinzugefügt [6]
- 28.02.1948 Herausnahme aus dem Kampfbestand, Entwaffnung (Demontage der Waffen und Munition von Bord), Umbau zur Entmagnetisierungsstation SBR-27 mit Eigenantrieb und Übergabe an die technische Abteilung der Kaspischen Flottille [6]
- 00.00.1953 aus der Schiffsliste der Seekriegsflotte gestrichen und Zuführung zur Abteilung Fondsverwertung (OFI) zur Verwertung (Verschrottung) [6]