- 08.01.1898 Abgeliefert an Schleppdampfschiffsreederei K.Tiedemann, Paul & Blohm, Hamburg als FAIRPLAY III. [1]
- 23.12.1898 †, Am 23. Dezember 1908 wurden bei einem Schleppeinsatz auf der Elbe, Höhe Brunshausen bei Stade, die vorgespannten Schlepper FAIRPLAY III und VIII von der britischen Bark „FORTEVIOT“ überlaufen, als diese unerwartet in Fahrt geriet. Beide Schlepper sanken, fünf Seeleute starben. Die Schiffe konnten gehoben und repariert werden. [2]
- 00.00.1914 wurde sie von der Kaiserlichen Marine eingezogen und zunächst bei der Hilfsminensuch-Division in Cuxhaven eingesetzt. [2]
- 02.04.1915 Kaiserliche Werft Wilhelmshaven. [1]
- 00.00.1918 Rückgabe an Eigner. [1, 2]
- 05.09.1939 Küstenwachstelle (KÜST) List. [1]
- 11.10.1939 Seefliegerhorst Hörnum. [1]
- 01.05.1940 12:50 h - Schlepper FAIRPLAY III in Hörnum bis eintreffen WESTFALEN in Hörnum der Marinebaudirektion Hamburg sofort zur Verfügung zu stellen. [3]
- 11.05.1940 Kriesgmarine (KM)- Bauamt Helgoland. [1]
- 20.11.1941 Schlepper FAIRPLAY III ist von Hörnum zur Hilfeleistung nach Kopenhagen in Marsch gesetzt worden. [3]
- 24.04.1942 09:00 h - GUNTHER PLÜSCHOW mit SPERBER und FAIRPLAY III nach Warnemünde ausgelaufen. [3]
- 30.04.1942 Instandsetzungsarbeiten auf GUNTHER PLÜSCHOW, SPERBER und FAIRPLAY III auf Neptunwerft Rostock in Angriff genommen. FAIRPLAY III dockt heute ein. [3]
- 09.09.1943 FAIRPLAY III zur Zeit stationiert E-Stelle Peenemünde. [3]
- 18.01.1944 E-Stelle Karlshagen meldet: Schlepper FAIRPLAY III am 14.01.44 zum K.G. 101 Warnemünde in Marsch gesetzt. Schlepper FAIRPLAY III wird nach Eintreffen Ersatzschleppers ARCHIMEDES gegen Schlepper ORANJE NASSAU ausgetauscht. [3]
- 07.07.1945 Rückgabe an Eigner. [1]
- 00.00.1950 An Firma Eisen & Metall in Hamburg verkauft, Unbenennung in INGRID. [1, 2]
- 00.00.1953 abgebrochen. [1]