- 00.00.1940 Aufgelegt als RIETFONTEIN, anschließend unbennant in ELANDSFONTEIN. [L39]
- 30.03.1940 Stapellauf. [L39]
- 10.05.1940 In Danzig als holl. Neubau in Ausrüstung befindlich, Prise. [L39]
- 16.07.1943 Fernschreiben von OKM/Skl an Gen.d.Lw.b.Ob.d.M./ Kdtr. d.Torpedo-Waffenplätze-Erprobung Gotenhafen/ Hexengrund, Betrifft: Erfassung eines Zielschiffes als Ersatz für Dampfer EBERSTEIN, KMD Danzig erfasst Neubau-Kasko ELANDSFONTEIN für die Dauer der Werftligezeit von Dampfer EBERSTEIN und übergibt es an Kadoschub. Erfassungdatum und Eigner melden. Gleichzeitig wird darauf hingewiesen, dass eine Beschädigung des hochwertigen Schiffskörpers bei den Versuchen nicht eintreten darf. [3]
- 14.03.1945 † , wurde sie durch russ. Artilleriefeuer in der Nähe Gotehafens beschädigt und sank teilweise an der Mündung der Weichsel. [L39]
- 20.03.1947 Gehoben. [L39]
- 00.08.1947 Im August 1947 war sie ausreichend stabiliseirt und wurde zu den De Schelde Werften in Vlissingen in den Niederlanden geschleppt. Wo sie anschließend vollständig repariert und vollendet wurde. [L39]
- 00.00.1948 Während ihrer Fertigstellung im Jahr 1948 wurde sie erneut umbenannt und wurde JAGERSFONTEIN. [L39]
- 11.03.1950 wurde sie offiziell der Holland-Afrika-Linie übergeben. [L39]
- 00.00.1967 Verkauft an Embajada Cia Naviera S.A. Piraeus, Griechenland. Unbenannt in DEVON. [L39]
- 23.12.1967 Weiterverkauf als Schrott nach Kaohsiung/ Taiwan wo anschließend am 23.12.1967 ankam und verschrottet wurde. [L39]