1890,Juli 00.: An die deutsche Reederei Datzinger & Sköllin, Danzig als HELA (HFVN) abgeliefert. Vermeßen mit: 318 BRT / 152 NRT; Antrieb: eine 2-zyl. Compound Dampfmaschine - J. W. Klawitter, Danzig. Heimathafen Danzig.
1894: Nach dem die Datzinger & Skölliner Reederei in Konkurs ging Dampfer an F. Pröwe, Danzig.
1898: Verkauft an Friedrich W. Fischer, Rostock. Umbenannt in FRIEDRICH FISCHER. Heimathafen Rostock.
1902,Nov. 11.: Durch Vermittlung von Ernst Russ verkauft an Stener Hervig, Haugesund. Umbenannt in STEINAR (MBCK). Heimathafen Haugesund.
1903: Übernommen durch den Sohn von Stener Hervig, Kristoffer Høgh Hervig. Eingesetzt als Heringstransporter.
1934,Jan. 01.: Neue Unterscheidungssignal LEYL.
1936,Juni 00.: An norwegische Reederei D/S A/S "Marna" (mgrs. M. Clausen A/S), Haugesund. Umbenannt in LITA. Heimathafen Hugesund.
1940,Mai 29.: Von KMD-Oslo für Nachschub Luftgaukommando Norwegen.
Juli 28.: An Eigner zurück gegeben.
1943,Aug. 02.: Dampfer in Reparatur gemeldet.
1944,Jan. 30.: Auf der Reise Brönnöysund-Trondheim in Ballast im orkanartigen Sturm bei Langholmen Stoksund/Folla auf Felsen getrieben und gesunken. Das Schiff liegt heute gut erhalten in einer tiefe von 27 bis 50 metern.