- 01.11.1943 Erstmals bei der Gruppe C der Rheinflottille in Hansweert ohne Kennung als I 68 geführt. Boot war der Flottille vorübergehend z. V. gestellt [6]
- 10.05.1944 Als Werkstattschiff bei der 10. Landungsflottille in Dienst gestellt.[4] - Gruppe 2
- 13.07.1944 03u35 Gefecht J-10, 68 mit 2 feindlichen S-Booten zwischen Balkun und Sveta Eufelia. Antwort mit 2 RAG Sprenggranaten. S-Boote drehen daraufhin ab.[4]
- 31.07.1944 Bei der 10. Landungsflottille, Gruppe Split, als Werkstattschiff gemeldet, nicht einsatzbereit, Termin 26.08.1944.[1]
- 13.08.1944 J-68 in Dubrovnik, jetzt als Ersatz für Werkstattboot J-97.[3]
- 18.08.1944 I-O-68 versenkt mit Rammstoß I-O-48, das durch Treffer feindlicher MGB schwer beschädigt worden war [4]
- 11.09.1944 IO 68 legt 16 Minen in der Einfahrt zur Ombla Bucht.[4]
- 12.09.1944 21u45 Minenunternehmen J-68 vor Hafeneinfahr Cruz wegen Bora abgebrochen.[4]
- 14.09.1944 IO 68 übernimmt 24 Minen und legt Sperre vor Hafeneinfahrt Gruz.[4]
- 01.10.1944 bei der 10. Landungsflottille in Triest.[2]
- 17.-31.10.1944 J-68 in der Adria als Totalverlust gemeldet.[3] >>> 19.10.1944 selbstversenkt <<<
- 19.10.1944 in Slano selbst gesprengt.[5] - Bericht Oblt.z.S. Müller vom 3.11.1944 (Anlage)
Verlust am: 19.10.1944Verlustort: südliche AdriaVerlustart: gesunken