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Deutsche Landungsfahrzeuge des 2. Weltkrieges

Deutsche Landungsfahrzeuge des 2. Weltkrieges (Beschreibung folgt)

Gesamtchronik der Landungsfahrzeuge

Hier finden Sie die Chroniken aller Landungsfahrzeuge in einer Datenbank gesammelt (soweit die KTBs bisher ausgewertet wurden). Um Übersichtlichkeit und Auffinden bestimmter Ereignisse zu erleichtern, kann nach verschiedenen Kriterien gefiltert und gesucht werden.

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Artilleriefährprähme

Um die zahlreichen langsamen Geleite im Kanalgebiet möglichst bald artilleristisch besser gegen die englischen MTB´s und
MGB´s schützen zu können, beantragte der zuständige Befehlshaber der Sicherung West (BSW) die Umrüstung vorhandener Marinefährprähme (MFP) zu Artillerieträgern...

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Artillerieträger

Der im Spätsommer 1940 im Rahmen der geplanten deutschen Landung in England (Unternehmen „Seelöwe“) geschaffene Schiffstyp des „Artillerieträgers“ stellt gegenüber den anderen, bisher in den Landungsfahrzeugdatenbanken beschriebenen Fahrzeugtypen, eine wesentlich andere Kategorie dar...

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Infanterietransporter

Für die Anlandung der 1. Welle von Sturmtruppen eines amphibischen Unternehmens stand der deutschen Wehrmacht zu Beginn des 2. Weltkriegs nur das kleine Sturmboot zur Verfügung. Dieses genügte nicht den entsprechenden Anforderungen. Es war bei stärkerem Seegang und Brandung nicht einsatzfähig.

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Marineartillerieleichter

Im Zuge des geplanten deutschen Angriffes in Richtung Stalingrad und den Ölgebieten im Kaukasus schien 1942 die Einnahme der Stadt Machatschkala am Kaspischen Meer nicht mehr unmöglich. Daher wurde von der Marine verlangt, flachgehende Artillerieleichter mit Antrieb für dieses Seegebiet bereitzustellen. Diese sollten...

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Marinefährprähme

Bei Beginn des Krieges hatten weder die deutsche Kriegsmarine noch irgendein anderer Wehrmachtsteil ein Landungsfahrzeug, welches in der Lage war moderne Landungsoperationen zu unterstützen. Nach dem Sieg über Frankreich 1940 sollte eine Landung in England (Operation Seelöwe) durchgeführt werden...

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Marinenachschubleichter

Der Marinenachschubleichter (MNL) vom Typ I entstand aufgrund der militärischen Forderung nach einem seegehenden Nachschub- und Landungsfahrzeug, das in der Lage war, von Deutschland über die südfranzösischen Kanäle und Flüsse einschließlich des Rhein-Rhone-Kanals ins Mittelmeer zu gelangen.

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Pferdeboote

Großbritannien entwickelte ab der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die ersten speziell für diesen Zweck entwickelten Landungsboote – das sogenannte „horse-boat“. Deutschland folgte erst Anfang des 20. Jahrhunderts: Das in Harburg stationierte...

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Pionierlandungsboote

Der auch unter der Abkürzung ''Pilabo'' oder ''PiLb'' bekannte Landungsfahrzeugtyp der Pioniertruppe des deutschen Heeres hat sich bei Einsätzen im Zweiten Weltkrieg auf allen Kriegsschauplätzen bewährt. Vor allem beim Fährverkehr auf kurzen Strecken wurden diese Fahrzeuge...

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Siebelfähren

Die Siebelfähre ist nach ihrem Erfinder, Major Friedrich Wilhelm Siebel (hier gibt es einen kurzen → "Spiegel"-Artikel über ihn), benannt und war der erste Landungsfahrzeugtyp, den die deutsche Luftwaffe mit eigenem Personal entwickelt, gebaut und betrieben hat. Ihre Wurzeln liegen in der...

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Sturmboote

Neben der zum Überqueren offener Gewässer entwickelten Landungsfahrzeuge wie Marinefährprähme oder Siebelfähren, deckten die Sturmboote der Pioniere das Einsatzgebiet der gewaltsamen Überquerung von Flussläufen, diversen Aufgaben in Binnengewässern sowie die Truppenlandung aus Transportschiffen zum Zwecke der Anlandung an feindlichen Küsten ab...

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Landungshilfsfahrzeuge

In der letzten, lange verdeckt gehaltenen, Datenbank geht es um Hilfs(kriegs)schiffe, die Landungsverbänden unterstellt waren und diese unterstützten, begleiteten, versorgten. Dazu gehören Transporter, Fährschiffe, Schlepper, Kommando- Sicherungs- und Führerboote....

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