- 28.06.1941 Bauauftrag an SCHIMAG, Mannheim
- 20.05.1942 Bei der 2. Gruppe der 17. Landungsflottille gemeldet [4]
- 01.08.1942 Im Dienst bei der 17. Landungsflottille [G]
- 09.1942 Überführung von der Elbe zur Donau via Autobahn [1]
- 21.09.1942 bei der Schiffswerft Linz Wiederaufbau begonnen [1]
- 25.09.1942 auf Slip genommen [1] - 27.09.1942 zu Wasser gelassen [1]
- 03.10.1942 Fertigstellung (1. Plan) [1]
- 05.10.1942 Wien ausgelaufen (Verlegung ins Schwarze Meer) [5]
- 23.12.42 bis 28.02.43 Kommandant: Btsmt. Nichans [6]
- 28.12.1942 F 328 und F 373 von Sewastopol in Jalta ein [6]
- 12.03.1943 Übergabe von der 1. Landungsflottille an die 3. Landungsflottille befohlen [6]
- 19.03.1943 An 3. Landungsflottille abgegeben [6]
- 19.03.1943 F 373 von der 1. Landungsflottille übernommen und der 4. Gruppe der 3. Landungsflottille zugeteilt [7]
- 01.09.1943 F 373 bei der 3. L-Flottille gemeldet [4]
- 18./19.09.1943 F 373 zur Minenbeobachtung auf Position in der Straße von Kertsch [4]
- 19./20.09.1943 F 373 zur Minenbeobachtung auf Position in der Straße von Kertsch [4]
- 20./21.09.1943 F 313 und F 373 (3. Landungsflottille) und F 337 (1. Landungsflottille) Minenbeobachtung in der Straße von Kertsch [3] [4]
- 24./25.09.1943 F 373 zur Minenbeobachtung eingesetzt [4]
- 26./27.09.1943 F 373 Minenbeobachtung [4]
- 09./10.10.1943 Nach Unternehmen "Wiking" zur Abführung der Landungsflotte aus der Straße von Kertsch nach Sewastopol verbleibt F 373 bei der Halbflottille in Kamysch Burun unter der Führung von Lt. z. S. Müller zu Vorpostenaufgaben [4]
- 20.10.1943 Lt. Meldung der 3. L.-Fl. im Fahrzeugbestand bei der Halbflottille Kamysch Burun [4]
- 04.02.1944 Bei Neugliederung der 3. Landungsflottille der 4. Gruppe zugeordnet [7]
- 01.-03.05.1944 Einsatz im Munitionsnachschub Sulina – Galatz – Braila [KTB]
- 04./05.05.1944 Im Geleit "Tulpe" von Sulina nach Sewastopol [4]
- 05.-07.05.1944 Im Rückgeleit "Tulpe" von Sewastopol nach Konstanza [4]
- 07.-11.05.1944 Verstärkung für Geleit "Parzival" von Konstanza nach Chersones und zurück [7]
- 09.05.1944 16u30 Flugzeug-Abschuss in der Kamyschawja-Bucht (Chersones) [KTB]
- 09.-10.05.1944 F 122, F 373, F 521, F 539, F 562, F 579 im Evakuierungs-Geleit (ohne Namen) von Chersones nach Constanta [7].
- 11.05.1944 18u00 Geleit „Rheingold“ mit F 579, F 373 und 4 weiteren MFP von Konstanza aus nach Chersones [KTB].
- 16.05.1944 Bei taktischer Neugliederung der 3. Landungsflottille der 4. Gruppe zugeteilt [7]
- 31.07.1944 Gem. ASM GKdos 2207 Qu. dem Inspekteur Minenräumdienst Donau zugeteilt [7]
- 12.08.1944 von 3. Landungsflottille an Inspektion Minenräumdienst Donau [2]
- 28.08.1944 15.00 Uhr Verband MR-Gruppe Untere Donau (Kptlt. Brouwer) mit 3 AFPs, 9 MFPs, 11 Motorschiffen und 4 Motorbooten vom Sammelplatz bei Russe nach Oberstrom abgelaufen. Am Abend in Somovit befinden sich beim Verband: AT 912, 914 und 915, F 137, 142, 342, 373, 401, 537, 558 und 578 [D].
- 12.09.1944 In Prahovo nur noch AF 914 und F 373 verfügbar. Sie werden vom Schlepper "Friesach" nach Brza Palanka gezogen.[K]
- 12.09.1944 AT 914, M/tg FRIESACH und F 373 sollen russische Legionäre von Prahovo nach Brza Palanka bringen, müssen aber mit schweren Schäden durch Artilleriebeschuß in der Zlatina-Mündung (km 879) Deckung nehmen, 15 Besatzungsmitglieder gefallen, 35 verwundet, Verluste der Legionäre noch größer [D]
- 13.09.1944 Bei Turnu Severin sollen AF 914 und F 373 der Kampfgruppe Stelter einen russischen Flussübergang bekämpfen, müssen den Vorstoß aber schon bei Milutinovac nach Verschuss ihrer letzten Munition abbrechen.[K]
- 16./17.09.1944 F 373 vor Brza Palanka nach Artl.-Volltreffer gekentert [D]
- 16./17.09.1944 F 373 geht in der Nacht zum 17.09. [zwischen Milutinovac und Brza Palanka] durch Kentern verloren.[K]
Verlust am: 17.09.1944Verlustort: Brza PalankaVerlustart: gesunkenVerlustursache: Artilleriebeschuß