- 15.08.1941 Bauauftrag an Beuchelt, Grünberg vergeben, mit vorgesehener Fertigstellung im Oktober 1942 [4].
- oh. Datum: Klappenverstärkung nach Bauart Typ C2a durch Beuchelt [1]
- 11.1942 Umbau weiterer 40 MFPs in AF 11 – AF 50 angeordnet [2]
- Ab 02.1944 Aus Norwegen abgezogen und zur 24. Landungsflottille in die Ostsee versetzt [2].
- 16.03.1944 Im Dienst der 24. Landungsflottille, Gruppe A [KTB]
- 26.06.1944 8. Gruppe der 24. Landungsflottille (Oblt. z. S. Lindenberg) aus AF 5, AF 30, AF 31 und AF 49 wird in Kotka für Unternehmen „Steinhäger“ bereitgestellt (Operationsbefehl der 9. Sicherungsdivision/A1 BNr. 2501 gKdos) [2]
- 27.06.1944 Gruppe Lindenberg wird angeblich für ein Minenunternehmen der Flottille benötigt und steht daher nicht mehr für „Steinhäger“ zur Verfügung. Die 4 AFPs werden tatsächlich aber erst am 01.07. von Kotka aus eingesetzt [2]
- 01.07.1944 AFPs der AT-Gruppe Lindenberg werden für eine Wiederholung des Untenehmens „Steinhäger“ vorgesehen, die dann nicht mehr zur Durchführung kommt. Die 4 AFPs werden für Einsätze in den finnischen Schären der finnischen Armee unterstellt und greifen noch mehrfach in die Landkämpfe ein [2]
- 04.07.1944 Abends ist nur noch 1 AFP der Gruppe Lindenberg einsatzbereit. Sie wird nach Pukkio zurückgezogen, von wo 2 beschädigte AFPs nach Kotka zur Reparatur gehen. 1 AFP kann in Pukkio mit Bordmitteln wieder einsatzbereit gemacht werden [2]
- 05.07.1944 Die noch einsatzbereiten 2 AFPs laufen mit der Kampfgruppe Wikberg der finnischen Marine vormittags nach Ristiniemi aus und fallen bei den anschließenden Angriffen sowj. Flugzeuge und Schnellboote auch noch aus. Der Verband kehrt nach Pukkio zurück [2]
- 08.1944 AFPs scheiden endgültig aus der 24. Landungsflottille aus, nachdem Aufstellung des Stabes 7. Artillerieträger-Flottille abgeschlossen [2]
- 28.08.1944 02.40 Uhr AF 31 nimmt den auf einer Mine beschädigten AF 35 in Schlepp. 07.25 Uhr erreichen die Beiden die Maringinbucht, AF 35 kentert plötzlich durch Schottenbruch [3]
- 14.11.1944 AF 21 und AF 31 in Schwarzort eingetroffen, um die Räumungs- und Nachschubtransporte im Kurischen Haff zu sichern. Nach Beschuß von Feindzielen bei Starischken AF 31 in Schwarzort, AF 21 in Nidden stationiert [2]
- 14.11.- 16.12.1944 Sicherung der Transporte im Kurischen Haff durch AF 21 und AF 31 (7. Artillerieträgerflottille), die am 14.11. z.B. Feindziele südl. Starischken vom Haff aus beschießen [2]
- 01.12.1944 Bei der Gruppe D (Oblt.z.S. Schaecke) der 7. Artillerieträgerflottille gemeldet [2]
- 15.12.1944 AF 21 und AF 31 wegen Vereisung des Kurischen Haffs von Nidden nach Libau zurückverlegt [2]
- 16.12.1944 AF 21 und AF 31 über Deime und Pregel nach Königsberg, wo sie bald darauf [einsatzmäßig] der 3. Artillerieträgerflottille zugeteilt werden [2]
- 01.03.1945 Bei der Gruppe D (Oblt.z.S. Schaecke) der 7. Artillerieträgerflottille gemeldet [2]
- 25.04.1945 In Kahlberg (Nehrung) beschießen sowj. Flugzeuge AF 29 und AF 31. Mehrere Schwerverletzte.[U]
- 02.05.1945 Von: 10. Sicherungsdivision An: Seetransportstelle Sassnitz. Der Kahn KLAUS, aus dem Geleit AF 31, strandete mit KZ-Häftlingen an Bord in der Greifswalder Oie (
Dokument DEFE-3-579-0-1 S95 [1])
- 03.05.1945 AF 31 soll um 21.00 Uhr aus Heiligenhafen (Ostholstein) auslaufen [5]
- 1946 ? Auslieferung an UdSSR [G] - nicht bei Berežnoj