- 15.08.1941 Bauauftrag an Gollnow, Stettin vergeben, mit vorgesehener Fertigstellung am 15.02.1943 [4]
- 21.07.1943 Indienststellung F 517 für 13. Landungsflottille [3]
- 07.03.1944 Bei der 21. Landungsflottille für das geplante Unternehmen „Tanne West“ bei der 2. Gruppe gemeldet [2]
- 01.07.1944 Bei der 2. Gruppe der 21. Landungsflottille. Kommandant Btsm. Müller [8]
- 23./24.11.1944 Räumung von Sworbe. Ablandung der Besatzungstruppen [6]
- 01.12.1944 Bei der 3. Gruppe der 21. Landungsflottille gemeldet [2]
- 01.03.1945 bei der 1. Gruppe der 13. Landungsflottille gemeldet [2]
- 01.03.1945 F 517 (Btsm. Heber, 13. L-Flottille) truppendienstlich vorübergehend der 11. Landungsflottille unterstellt [7]
- 27.03.1945 F 517 und F 921 übernehmen in Swinemünde Heeres-Marschbataillon zur Überführung nach Laatziger Ablage [7]
- 29.03.1945 F 289, F 490, F 517 Munitionsübernahme in Swinemünde [7]
- 30.03.1945 Von Swinemünde aus nach Hela [7]
- 30.03.1945 Mit Geleitzug S.O. von Swinemünde nach Pillau gelaufen.
- 09.05.1945 18.30 Uhr: Auf Marsch von Hela nach Westen zwischen Kristiansoe und Bornhorn wird F 517 beim Angriff von fünf sowj. Flugzeugen, nach einem Torpedotreffer aufgegeben [5]
- 10.05.1945 Nach Bombentreffer ohne Besatzung treibend zwischen Kristiansoe und Bornhorn durch deutsche Geleitfahrzeuge gesichtet und mit Artillerie versenkt [1] <<< nicht versenkt >>>
- 10.05.1945 F 517 was sighted, with a shell hit astern, was sighted between Christiansoe and Bornholm on 10/5, driftig to North. Owing to weather it was impossible to sink her [9] <<< nicht versenkt >>>
- Herbst 1945 Sowjetische Verhandlungen mit Schweden zur Übernahme des Wracks - F 517 offensichtlich nicht durch Ari-Beschuss vernichtet, sondern in Südschweden gestrandet.[6]
Verlust am: 10.05.1945Verlustort: bei BornholmVerlustart: ArtilleriefeuerVerlustursache: Selbstversenkung