- 08.09.1942 12.30 Uhr SF I/45, I/7, I/10, I/48, I/6, I/3 Jeisk eingelaufen.[ ]
- 16.09.1942 04.30 Uhr SF I/5, I/6, I/10, I/45, I/48 Jeisk ausgelaufen.[ ]
- 08.07.1943 Kertsch: Mit den am 07.07.1943 eingetroffenen Besatzungen wird von der 3. Landungsflottille die Übernahme von 9 Siebel-Fähren von der 1. Luftwaffenfährenflottille begonnen.[3]
- 10.07.1943 Die personelle Übernahme der 9 Siebel-Fähren wird beendet. Die materielle Übernahme ist noch im Gange und wird bis 15.07.1943 beendet sein.[3]
- 16.07.1943 Die materielle Übernahme der 9 Siebel-Fähren von der 1. Luftwaffenfährenflottille wurde beendet. Die 9 S-Fähren treten als 5. Gruppe zur 3. Landungsflottille und fahren ab 16.07.1943 für die Kriegsmarine. Das technische Personal wird auch weiterhin von der Luftwaffe gestellt. Ebenfalls verbleibt die technische Betreuung der Fähren in den Händen der Luftwaffe.[3]
- 13.08.1943 Siebelfähre SF 06 = SIRIUS (ex I/6, Bau-Nr. 120) von der 1. Luftwaffen-Fährenflottille zur 3. Landungsflottille überführt und umbenannt.[5]
- 08./09.09.1943 SF 02 und SF 06 vor Kertsch im Sturm in flachem Wasser gesunken bzw. gestrandet.[5]
- 12.09.1943 SF 120 (SF 06) an Strandungsstelle einsatzmäßig der 9. Flak-Division zum Luftschutz unterstellt.[5] - 12.09.1943 Der Luftwaffe als Flakfähre unterstellt.[3]
- 20.09.1943 Kertsch: Siebel-Fähre 3 und 6 (SF 3 und SF 6) wurden vom Flakregiment 27 übernommen.[3]
- 04.-08.10.1943 Der Luftwaffe als Flak-Fähre unterstellt als Flaksicherung der Wege nach Ilitsch und Kossa Tschuschka.[3]
- 08.10.1943 Wracks der SF 116, SF 117, SF 120 zur Bergung und Nachführung an Pi. Btl. 658 übergeben.[5] - An Heeres-Pionier-Batl. 658 abgegeben.[3]
- 08.10.1943 SF 02, SF 03 und SF 06 zur Bergung und Nachführung über Land bzw. im Schiffstransport an Pi.Btl. 658 übergeben. Zumindest SF 06 später tatsächlich auch noch geborgen und in die Ägäis abtransportiert.[5]
- 20.10.1943 SF 120 zur 15. L-Flottille in der Ägäis versetzt.[5]
- 20.12.1943 SF Transport von Galatz nach Saloniki.[1][3]
- 26.02.1944 15. Landungsflottille unterstellt (von 3. Landungsflottille), Kommandant: Btsm. Gerke.[1]
- 06.10.1944 durch Flugzeugangriff bei Mikra (Raum Saloniki) beschädigt.[2]
- 06.10.1944 SF 120 in der Makribucht vor der türkischen Küste nach Bombentreffern gesunken.[5]
- 01.03.1943 SF 120, SF 153, SF 154, SF 218, 221, 222 und andere La Goulette ein.[4]
Verlust am: 06.10.1944Verlustort: MikrabuchtGegnertyp: JagdbomberMannschaftsschicksal: 5 Tote