- 05.09.1942 16.30 Uhr I/1, I/2, I/4, SF 225, 226, 231, 232, 234, 237, 238. Jeisk eingelaufen.[4]
- 08.07.1943 Kertsch: Mit den am 07.07.1943 eingetroffenen Besatzungen wird von der 3. Landungsflottille die Übernahme von 9 Siebel-Fähren von der 1. Luftwaffenfährenflottille begonnen.[2]
- 10.07.1943 Die personelle Übernahme der 9 Siebel-Fähren wird beendet. Die materielle Übernahme ist noch im Gange und wird bis 15.07.1943 beendet sein.[2]
- 16.07.1943 Die materielle Übernahme der 9 Siebel-Fähren von der 1. Luftwaffenfährenflottille wurde beendet. Die 9 S-Fähren treten als 5. Gruppe zur 3. Landungsflottille und fahren ab 16.07.1943 für die Kriegsmarine. Das technische Personal wird auch weiterhin von der Luftwaffe gestellt. Ebenfalls verbleibt die technische Betreuung der Fähren in den Händen der Luftwaffe.[2]
- 13.08.1943 Siebelfähre SF 04 = MARS (ex I/4, Bau-Nr. 118) von der 1. Luftwaffen-Fährenflottille zur 3. Landungsflottille überführt und umbenannt.[3]
- 18.09.1943 08.40 Uhr Siebel-Fähre SF 4 – Mars – wird auf Weg 100 (Kertsch – Ssennaja) bei Tonne 113 von 4 russ. Schlachtflugzeugen angegriffen. Keine Bombenvolltreffer. 1 Schwerverletzter.[2]
- 04.-08.10.1943 Der Luftwaffe als Flak-Fähre unterstellt als Flaksicherung der Wege nach Ilitsch und Kossa Tschuschka.[2]
- 09.10.1943 SF 01, SF 04, SF 05, SF 07, SF 08, SF 09 nach Abschluss der Räumung des Kubanbrückenkopfes im Verband des 1. Trsp.Geschwaders von Kertsch nach Sewastopol abgelaufen, was auch für die I-Boote anzunehmen ist.[3]
- 09.-10.10.1943 Unternehmen ' Wiking ' zur Abführung der Landungsflotte aus der Strasse von Kertsch nach Sewastopol. SF 04 = MARS (ex I/4, Bau-Nr. 118) der 3. Landungsflottille läuft mit dem Trsp. Geschw. I aus.[3]
- 20.10.1943 SF 118 zur 15. L-Flottille in der Ägäis versetzt.[3]
- 21.10.1943 15.00 Uhr Sewastopol Ausgelaufen.[2]
- 24.10.1943 07.30 Uhr Nikolajew ein.[2]
- 27.10.1943 Gem. ASM G 28259 Ing. vom 27.10.1943 ist eine Reparatur der Siebel-Fähren mit eigenem Werkstattzug in Galatz oder Braila beabsichtigt.[2]
- 02.11.1943 04.30 Uhr Auslaufen Nikolajew nach Odessa, um von hier Weitermarsch nach Galatz zur Grundüberholung anzutreten, Führung Oblt.z.S. Köstler.[2]
- 03.11.1943 10.00 Uhr Odessa ein.[2]
- 10.11.1943 05.00 Uhr aus Odessa nach Sulina.[2]
- 11.11.1943 09.00 Uhr Sulina ein.[2]
- 15.11.1943 Sulina aus nach Galatz.[2]
- 19.11.1943 Beginn der Demontage der 6 Siebelfähren, die nach Beendigung mit Bahn nach Saloniki überführt werden sollen.[2]
- 09.12.1943 5. Gruppe der 3. Landungsflottille zur in Ägäis schwer dezimierten 15. L-Flottille versetzt. SF 04, SF 07, SF 08 und SF 09 im Bahntransport nach Saloniki abgegangen.[3]
- 09.12.1943 2. Eisenbahntransport Galatz nach Saloniki mit Siebelfähren SF 4 und SF 7 abgerollt.[2]
- 09.12.1943 2. Transport Galatz - Saloniki mit SF 4 und SF 7.[2] zur schwer dezimierten 15. L-Flottille [3]
- 26.02.1944 15. Landungsflottille unterstellt (von 3. Landungsflottille), Kommandant: Btsmt. Göthel.[1]
- 03.04.1944 15.40 Uhr Luftangriff auf Hafen Korfu, Volltreffer auf SF 118, Boot durch Feuer sehr schwer beschädigt. 3 Schwerverletzte, 3 Leichverletzte.[1]
- 08.04.1944 Nach erneutem Bombenvolltreffer Korfu nicht mehr schwimmfähig.[1]
Verlust am: 08.04.1944Verlustort: KorfuVerlustursache: Bombentreffer [1]Gegnertyp: Luftstreitkräfte