Lebenslauf S 21


Datum

Ereignis

03.11.1937Kiellegung bei der Lürssen-Werft
01.01.1938 - 31.08.1939Datenlücke
01.08.1938Stapellauf bei der Lürssen-Werft
19.12.1938Indienststellung bei der Lürssen-Werft
01.09.1939 Kommandant Oblt.z.S. Klug
01.09.1939Kontrollfahrt Danziger Bucht (S 19, S 21), dann Depeschenboot für F.d.Z.
02.09.1939Wegen Wetterlage Verlegen 1. S-Fltl (S 12, S 19, S 20, S 21, S 22, S 23) nach Pillau
02.09.1939 - 03.09.1939Kontrollfahrt (S 19, S 20, S 21, S 22, S 23) in der Danziger Bucht, wegen Schlechtwetter Einlaufen nach Pillau
03.09.1939 - 04.09.1939Verlegen (S 19, S 20, S 21, S 22, S 23) nach Saßnitz, dabei U-Boots-Sicherung für Schnellboot-Begleitschiff "Tsingtau"
05.09.1939Verlegen 1. S-Fltl (S 18, S 19, S 20, S 21, S 22, S 23) von Saßnitz nach Kiel, Maschinenschaden (Riß im Bb-Räderkasten), Reparaturen bis 9.9. in Kiel
06.09.1939Verlegen 1. S-Fltl (S 11, S 18, S 20, S 21, S 22, S 23) von Kiel nach Wilhelmshaven
08.09.1939Verlegen 1. S-Fltl (S 11, S 18, S 20, S 21, S 22, S 23) von Wilhelmshaven nach Helgoland
10.09.1939U-Boots-Sicherung (S 18, S 20, S 21, S 23) für Kreuzer "Emden" zwischen Weser und Elbmündung, danach wieder Einlaufen Helgoland
13.09.1939Verlegen 1. S-Fltl (S 18, S 19, S 20, S 21, S 22, S 23) von Helgoland nach Schillig-Reede, anschließend U-Boots-Sicherung für zum Minenlegen auslaufende Zerstörer der 2. Z-Fltl, danach Rückmarsch nach Helgoland
14.09.1939U-Boots-Sicherung (S 18, S 19, S 20, S 21, S 22, S 23) für vom Minenlegen zurückkehrende Minenleger "Hansestadt Danzig" und "Kaiser", Rückmarsch nach Helgoland
15.09.1939Verlegen 1. S-Fltl (S 18, S 19, S 20, S 21, S 22, S 23) von Helgoland nach Schillig-Reede, anschließend U-Boots-Sicherung für zum Minenlegen auslaufende Zerstörer der 2. Z-Fltl, danach Rückmarsch in Helgoland, S 19 wegen Ruderschaden entlassen
16.09.1939 Verlegen von Helgoland nach Vegesack (Lürssen-Werft) zur Ruderleitungsreparatur
20.09.1939Verlegen 1. S-Fltl (S 18, S 19, S 20, S 21, S 22, S 23) von Wilhelmshaven nach Helgoland, dabei U-Boots-Sicherung für Schnellboot-Begleitschiff "Tsingtau"
21.09.1939 - 22.09.1939Aufklärungseinsatz (S 19, S 20, S 21, S 22, S 23) gegen Dampfer bei Horns Rev, wegen zunehmend schlechten Wetters abgebrochen, S 23 vorher wegen Propellerproblem nach Wilhelmshaven entlassen
23.09.1939 - 30.09.1939Bereitschaft, kein Einsatz (tlw. nicht möglich wegen Wetterlage)
21.10.1939Verlegen (S 18, S 21, S 23, S 24) von Helgoland nach Wilhelmshaven zur Minenübernahme
24.10.1939Verlegen (S 18, S 21, S 23, S 24) von Wilhelmshaven nach Helgoland, dabei U-Boots-Sicherung für Schnellboot-Begleitschiff "Tsingtau"
25.10.1939„Stichfahrt“ (S 18, S 21, S 23, S 24) gegen Unterseeboote nordwestlich von Helgoland
25.10.1939 - 26.10.1939„Stichfahrt“ (S 18, S 21, S 23, S 24) gegen Unterseeboote nordwestlich von Helgoland
05.11.1939„Stichfahrt“ (S 18, S 20, S 21, S 23, S 24) gegen Unterseeboote nordwestlich von Helgoland
07.11.1939Verlegen (S 20, S 21, S 23, S 24) von Helgoland nach Cuxhaven
08.11.1939Sicherung (S 20, S 21, S 23, S 24) für Kreuzer "Königsberg", anschließend Einlaufen in Helgoland
13.11.1939Verlegen als Kurierboot von Helgoland nach Wilhelmshaven
14.11.1939Verlegen von Wilhelmshaven nach Helgoland
17.11.1939Kontrollfahrt (S 18, S 19, S 20, S 21, S 23, S 24) im Seegebiet westlich Helgoland wegen Schlechtwetter abgebrochen
18.11.1939Kontrollfahrt (S 18, S 19, S 20, S 21, S 23, S 24) im Seegebiet westlich Helgoland, S 18 detachiert nach Wilhelmshaven
20.11.1939Angriffsübungen (S 19, S 20, S 21, S 23, S 24) im Seegebiet nördlich Helgoland
21.11.1939Verlegen 1. S-Fltl (S 18, S 19, S 20, S 21, S 23, S 24) von Helgoland nach Cuxhaven, anschließend U-Boots-Sicherung für auslaufende Kreuzer "Leipzig" und "Köln", S 20 wegen Maschinenproblem vorzeitig entlassen, Einlaufen Helgoland
29.11.1939Verlegen 1. S-Fltl (S 18, S 19, S 20, S 21, S 23, S 24) von Helgoland durch den Kaiser-Wilhelm-Kanal nach Kiel
30.11.1939Beginn Werftliegezeit
01.12.1939 - 15.03.1940Datenlücke
18.03.1940Boot einsatzbereit in Kiel gemeldet
21.03.1940Verlegen (S 18, S 19, S 21, S 24) von Werft/Arsenal Kiel in den Marinestützpunkt
25.03.1940Verlegen (S 18, S 19, S 20, S 21, S 22, S 23, S 24) von Kiel durch den KWK nach Wilhelmshaven, S 20 muß mit Maschinenschaden umkehren und zurückgeschleppt werden
29.03.1940 - 31.03.1940Flottillenexerzieren 1. S-Fltl (S 18, S 19, S 21, S 22, S 23, S 24) im Seegebiet Wilhelmshaven-Helgoland-Wilhelmshaven
01.04.1940Flottillenexerzieren 1. S-Fltl (S 13, S 18, S 19, S 21, S 22, S 23, S 24) im Seegebiet Wilhelmshaven-Helgoland-Wilhelmshaven
08.04.1940 - 09.04.1940Marsch (S 18, S 19, S 20, S 21, S 22, S 24) von Wilhelmshaven in Richtung Bergen zur Vereinigung mit der zur Besetzung von Bergen vorgesehenen Kriegsschiffgruppe 3, am Vormittag des 8.4. kollidieren S 18 und S 20, S 18 wird schwer beschädigt, beide Boote werden von S 19 und S 22 zurückgeschleppt, bis ein Schlepper sie übernimmt und nach List einbringt, S 19 und S 22 laufen hinter den anderen Booten her. Nach Anschluß an die Gruppe kollidieren in der Nacht auf der Höhe von Stavanger S 19 und S 21, das Boot wird backbord vorn beschädigt, kann aber einzelbootsweise den Marsch fortsetzen. S 19 führt am 9.4. beim Einlaufen in den Kors-Fjord bei der Insel Skorpo und dann noch einmal zusammen mit den wieder aus Bergen ausgelaufenen Booten S 22 und S 24 bei Leroy kurze und ergebnislose Artilleriegefechte mit dem norw. Minenleger „Tyr“ und kommt erst am 10.4. in Bergen an
09.04.1940Einlaufen in Bergen (S 21, S 22, S 24) zusammen mit Kriegsschiffgruppe 3, Transporte von Truppen von den Schiffen zu Besetzungspunkten bei der Batterie Kvarmen und im Hafen
16.04.1940 - 21.04.1940Instandsetzung in Bergen (Wellen und Propeller) nach Grundberührung
22.04.1940Boot in Kristiansand gemeldet
24.04.1940 - 25.04.1940Vorstoß (S 19, S 21, S 22, S 23, S 25) in den inneren Hardangerfjord zusammen mit Minensuchboot M 1 und "Schiff 18" (Oblt.z.S. Feldt). Beim Versuch, die bei Ulvik sinkenden Schiffe „San Miguel“ (S 21 längsseits) und „Afrika“ (S 23 längsseits) zu bergen, werden die Boote und dann im Wasser schwimmende Soldaten von norw. Infanterie von Land aus mit MG beschossen, Der Flottillenchef und die Kommandanten von S 21 und S 25, Oblt.z.S. Klug und Oblt.z.S. Büchting werden verwundet (auf „S 21“ 2 Tote), S 25 wird beschädigt. „M 1“ und die Boote schießen den Großteil der Ortschaft in Brand. Die Boote geben die Verwundeten an „M 1“ ab, S 19 bringt zuvor den kleinen Frachter „Eidfjord“ auf und geleitet ihn nach Bergen. S 21 wird vom Flottillenchef nach Bergen zurückgefahren, S 25 durch Lt.z.S. Künzel unter Begleitung durch S 22 (Qu.: Harr), S 23 unterstützt „M 1“ ("Schlacht von Ulvik")
25.04.1940 Kommandant Oblt.z.S. Detlefsen
30.04.1940Gruppe (S 21, S 23, S 24, S 25) in Kristiansand
04.05.1940 - 06.05.1940Boot aufgeslippt wegen fortlaufender Schwingungen, neue Propeller angebaut
06.05.1940 Kommandant Lt.z.S. Wuppermann
06.05.1940Probefahrt, Boot KB
10.05.1940Vorstoß (S 10, S 12, S 21, S 22, S 24, S 25) in den Sognefjord
16.05.1940Geleit (S 21, S 25) für Schnellboot-Begleitschiff "Carl Peters" und norw. Dampfer "Skagerrak" von Bergen nach Stavanger
16.05.1940 - 17.05.1940Verlegungsmarsch (S 21, S 25) von Stavanger nach Wilhelmshaven
18.05.1940 Kommandant Oblt.z.S. von Mirbach
20.05.1940Boot KB in Wilhelmshaven
22.05.1940 - 23.05.1940Vorstoß der 1. SFltl (S 21, S 23, S 24, S 25) in das Seegebiet Dünkirchen/Calais, Rotte S 21/S 23 torpediert franz. Zerstörer "Jaguar" vor Dünkirchen und läuft in Den Helder ein
24.05.1940Verlegen (S 21, S 23) von Den Helder nach Emden
25.05.1940Verlegen (S 21, S 23) von Emden nach Wilhelmshaven
26.05.1940Verlegen (S 21, S 26) von Wilhelmshaven nach Den Helder
27.05.1940Boot der 2. SFltl zugeteilt
27.05.1940 - 28.05.1940Vorstoß (S 21, S 32, S 34, S 35) in das Seegebiet nördlich Nieuport / Ostende
29.05.1940 - 30.05.1940Vorstoß 2. S-Fltl (S 21, S 32, S 34, S 35) in das Seegebiet nördlich Nieuport
31.05.1940Verlegen (S 21, S 22, S 34, S 35) von Den Helder nach Hoek van Holland
31.05.1940 - 01.06.1940Vorstoß 2. S-Fltl (S 21, S 22, S 34, S 35) gegen britischen Geleitzugweg
02.06.1940 - 03.06.1940Vorstoß 2. S-Fltl (S 21, S 34, S 35) gegen britischen Geleitzugweg
04.06.1940 - 05.06.1940Vorstoß 2. S-Fltl (S 21, S 22, S 34, S 35) gegen britischen Geleitzugweg
06.06.1940 - 07.06.1940Vorstoß 1. SFltl (S 22, S 23, S 25, S 26) mit 2. SFltl (S 21, S 34, S 35 ) und 3. SFltl (S 11, S 13) in die Downs, Einlaufen nach Rotterdam
08.06.1940Boot für eine Unternehmung der 3. SFltl zugeteilt
08.06.1940 - 09.06.1940Vorstoß 1. S-Fltl (S 22, S 23, S 25, S 26) und 3. SFltl (S 11, S 21) gegen den britischen Geleitzugweg, S 25 wird wegen Maschinenschaden vorzeitig nach Rotterdam entlassen
09.06.1940Boot der 2. SFltl zugeteilt
10.06.1940 - 13.06.1940Boot aKB
13.06.1940Verlegen (S 21, S 22, S 23) von Rotterdam nach Kiel zur Motorenüberholung
15.06.1940 - 30.06.1940Boot aKB in Kriegsmarinewerft Kiel, ab 24.6. bei Deutsche Werke, Kiel
00.07.1940 Kommandant Oblt.z.S. Büchting
11.07.1940Bei Standprobe wird der Mittelmotor durch Überschreiten der Höchstdrehzahl zerstört, Motorenwechsel
24.07.1940Verlegen von Kiel nach Cuxhaven
25.07.1940Verlegen von Cuxhaven nach Westen wegen Wetterlage abgebrochen, Einlaufen in Wilhelmshaven
26.07.1940 - 27.07.1940Verlegen von Wilhelmshaven nach Boulogne
28.07.1940Verlegen von Boulogne nach Cherbourg
28.07.1940 - 29.07.1940Vorstoß 1. S-Fltl (S 19, S 20, S 21, S 27) in das Seegebiet zwischen Portland Bill und Wight gegen gemeldete britische Kriegsschiffe (Fehlmeldung)
29.07.1940 Kommandant Oblt.z.S. Klug
29.07.1940 - 30.07.1940Vorstoß 1. S-Fltl (S 19, S 20, S 21, S 27) in das Seegebiet zwischen Portland Bill und Wight gegen ein gemeldetes britisches beschädigtes Kriegsschiff (nicht gefunden)
04.08.1940 - 05.08.1940Vorstoß 1. S-Fltl (S 20, S 21, S 25, S 27) in das Seegebiet westlich und östlich der Insel Wight
07.08.1940 - 08.08.1940Angriff 1. S-Fltl (S 20, S 21, S 25, S 27) auf den von der Luftwaffe gemeldeten Konvoi CW.9, Boot versenkt brit. Frachter "Holme Force" (1216 BRT) (gemeldet als 6-8000 BRT)
08.08.1940 - 09.08.1940Angriff 1. S-Fltl (S 21, S 25, S 27) auf den von der Luftwaffe gemeldeten Konvoi
11.08.1940Seenoteinsatz (S 21, S 27) für Luftwaffe
11.08.1940Boot wegen Kurbelgehäusebruch aKB
19.08.1940 - 20.08.1940Vorstoß 1. S-Fltl (S 18, S 20, S 21, S 25, S 26, S 27) in das Seegebiet bei Wight
24.08.1940Verlegen 1. S-Fltl (S 18, S 20, S 21, S 25, S 26, S 27) von Cherbourg nach Boulogne, S 21 muß wegen Ruderschadens umkehren
25.08.1940 - 26.08.1940Minenunternehmung 1. S-Fltl (S 18, S 20, S 21, S 25, S 26, S 27) südlich von Portsmouth
26.08.1940 - 27.08.1940Verlegen (S 18, S 21, S 25, S 26, S 27) von Cherbourg nach Rotterdam
28.08.1940 - 29.08.1940Vorstoß 1. S-Fltl (S 18, S 21, S 25, S 26, S 27 und S 54 (3.)) auf brit. Geleitweg, Einlaufen nach Rotterdam, S 26 wird bei einem Ausweichmanöver beschädigt, S 25 Propellerschaden, Boote aKB
31.08.1940Vorstoß 1. S-Fltl (S 18, S 21, S 22, S 27) wegen Wetterlage abgebrochen
01.09.1940 - 02.09.1940Vorstoß 1. S-Fltl (S 18, S 21, S 22, S 27) gegen einen als beschädigt gemeldeten Zerstörer, erfolglos
02.09.1940 - 03.09.1940Aufklärungseinsatz 1. S-Fltl (S 18, S 21, S 22, S 27, S 54), erfolglos
04.09.1940 - 05.09.1940Angriff 1. S-Fltl (S 18, S 21, S 22, S 54) auf brit Konvoi FS.271; S 25 muß schon kurz nach dem Auslaufen wegen Motorproblemen umkehren, Boot versenkt brit. Frachter "Corbrook" (1729 BRT) und "New Lambton" (2709 BRT)
05.09.1940Boot versenkt brit. Frachter "Corbrook" (1729 BRT) (als 6000-Tonner gemeldet)
05.09.1940Boot versenkt brit. Frachter "New Lambton" (2709 BRT) (als 8000-Tonner gemeldet)
06.09.1940 - 07.09.1940Verlegen 1. S-Fltl (S 18, S 21, S 22, S 25, S 27, S 28) von Rotterdam nach Cherbourg unterbrochen, Einlaufen in Ostende
07.09.1940Verlegen 1. S-Fltl (S 18, S 21, S 22, S 25, S 27, S 28) von Ostende nach Cherbourg
07.09.1940 - 12.09.1940Kleine Motorenüberholung (S 21, S 25, S 27), Boote in dieser Zeit aKB
10.09.1940 - 11.09.1940Boot eingedockt wegen Propellerschaden, repariert
12.09.1940Erfolgreiche Probefahrt
13.09.1940 - 21.09.1940Kein Einsatz wegen Wetterlage
01.10.1940 - 11.10.1940Kein Einsatz wegen Wetterlage
08.10.1940Seenoteinsatz (S 20, S 21)
12.10.1940Vorstoß 1. S-Fltl (S 20, S 21, S 25, S 26, S 28) gegen gemeldete brit. Zerstörer erfolglos, anschließend Verlegen (S 20, S 21) von Cherbourg nach Rotterdam und Seenoteinsatz (S 26, S 28) für eine notgelandete Do 18 einer Seenotstaffel, S 28 schleppt Flugzeug mehrere Stunden lang ab, bis „Bernhard von Tschischky“ den Schlepp übernimmt, S 25 ist mit Maschinenstörung aKB
12.10.1940 - 13.10.1940Verlegen von Rotterdam nach Kiel
19.10.1940Boot von 1. S-Fltl (KTB 1. SFltl : 6.11.40) an 4. S-Fltl übergeben (Ausbildungs-Fltl. bis Ende 5/41)
00.11.1940 - 00.06.1941Grundinstandsetzung
22.03.1941 - 17.05.1941Boot als a.D. gestellt bei Lürssen-Werft, Vegesack, gemeldet
14.05.1941Boot von 4. S-Fltl an 6. S-Fltl übergeben
21.06.1941Boot von 6. S-Fltl an Kriegsmarinewerft Kiel übergeben, a.D. gestellt ?
00.07.1941 - 00.10.1941Datenlücke
00.11.1941als Ausbildungsboot der 6. S-Fltl gemeldet
00.12.1941 - 00.04.1942Datenlücke
27.04.1942Boot von Kriegsmarinewerft Kiel an 5. S-Fltl (z.Zt. Schulflottille) übergeben
27.04.1942 - 26.05.1942Boot unbesetzt
26.05.1942 Kommandant Oblt.z.S. Goetschke
27.05.1942Kompensieren und Munitionsübernahme
28.05.1942Verlegen (S 20, S 21, S 24, S 29, S 77, S 101, S 103) zusammen mit Schnellboot-Begleitschiff "Carl Peters" von Kiel nach Swinemünde, dabei Flottillen-Fahrübungen
29.05.1942Flottillen-Fahrübungen (S 20, S 21, S 24, S 29, S 77, S 101, S 103) in der Swinemünder Bucht
01.06.1942Flottillen-Fahrübungen (S 21, S 24, S 29, S 77, S 101, S 103) in der Pommerschen Bucht
01.06.1942 - 02.06.1942Flottillen-Fahrübungen (S 21, S 24, S 29, S 77, S 101, S 103) bei Nacht
02.06.1942Flottillen-Fahrübungen (S 21, S 24, S 29, S 77, S 101, S 103) in der Pommerschen Bucht
03.06.1942Flottillen-Fahrübungen (S 21, S 22, S 29, S 77, S 101, S 103) in der Pommerschen Bucht
03.06.1942Rottenübungen (S 21, S 29, S 77, S 101, S 103) in der Pommerschen Bucht
04.06.1942Flottillen-Fahrübungen (S 20, S 21, S 22, S 24, S 29, S 77, S 101) in der Pommerschen Bucht
08.06.1942Luftziel-Übungsschießen (S 20, S 21, S 22, S 24, S 29, S 77, S 101, S 115) in der Pommerschen Bucht
09.06.1942Flottillen-Fahrübungen (S 21, S 29, S 77, S 101, S 115) in der Pommerschen Bucht
10.06.1942Angriffsübungen (S 21, S 22, S 29, S 77, S 101, S 115) auf Schnellboot-Begleitschiff "Carl Peters"
11.06.1942 - 12.06.1942Flottillen-Fahrübungen (S 21, S 22, S 29, S 77, S 101, S 115)
16.06.1942 - 17.06.1942Angriffsübungen (S 21, S 22, S 29, S 77, S 101, S 115) auf Schnellboot-Begleitschiff "Carl Peters"
17.06.1942 - 18.06.1942Angriffsübungen (S 21, S 22, S 29, S 77, S 101, S 115) auf Schnellboot-Begleitschiff "Carl Peters"
18.06.1942 - 19.06.1942Flottillen-Fahrübungen (S 21, S 22, S 29, S 77, S 101, S 115) bei Nacht
19.06.1942Einzelausbildung in See
20.06.1942 Kommandant Oblt.z.S. Lemm
22.06.1942Flottillen-Fahrübungen (S 21, S 22, S 25, S 29, S 65, S 77, S 101, S 103)
22.06.1942Verlegen (S 21, S 22, S 25, S 29, S 65, S 77, S 101, S 103, S 112) nach Saßnitz
23.06.1942Torpedo-Übungsschießen (S 21, S 22, S 25, S 29, S 65, S 77, S 101, S 103, S 112) in der Prorer Wiek
24.06.1942Torpedo-Übungsschießen (S 21, S 22, S 29, S 65, S 77, S 101) in der Prorer Wiek
25.06.1942Torpedo-Übungsschießen (S 21, S 22, S 65, S 77, S 101) in der Prorer Wiek
26.06.1942Torpedo-Übungsschießen (S 21, S 22, S 65, S 101, S 103, S 115) in der Prorer Wiek
26.06.1942Verlegen (S 21, S 22, S 65, S 101, S 103) von Saßnitz nach Swinemünde
29.06.1942Verlegen (S 21, S 22, S 101, S 103) von Swinemünde nach Saßnitz, dabei Flottillen-Fahrübungen
29.06.1942Torpedo-Übungsschießen (S 19, S 21, S 22, S 24, S 101, S 103) bei Nacht in der Prorer Wiek
30.06.1942Torpedo-Übungsschießen (S 21, S 22, S 29, S 110) in der Prorer Wiek
01.07.1942U-Boot-Jagd (S 21, S 22, S 101, S 110) im Großquadrat AO auf Wsg. Stationschef Ostsee
02.07.1942Verlegen (S 19, S 21, S 22, S 24, S 29, S 65, S 77, S 101, S 110) von Saßnitz nach Swinemünde, dabei Flottillenfahrübungen
02.07.1942 - 03.07.1942Flottillenfahrübungen bei Nacht (S 19, S 21, S 22, S 24, S 29, S 65, S 77, S 101, S 110) in der Pommerschen Bucht
03.07.1942 - 04.07.1942Flottillenfahr- , Aufklärung und Angriffsübungen bei Tag und Nacht (S 19, S 21, S 22, S 24, S 29, S 65, S 77, S 101, S 110) in der Pommerschen Bucht
07.07.1942Verlegen 5. S-Fltl (S 19, S 21, S 22, S 24, S 29, S 65, S 77, S 101, S 110, S 112, S 115) von Swinemünde nach Saßnitz
07.07.1942 - 08.07.1942Nacht-Torpedoschießübungen (S 19, S 21, S 22, S 24, S 29, S 65, S 77, S 101, S 110, S 112, S 115) in der Prorer Wiek, Zielschiff Torpedoboot T 4
08.07.1942 - 09.07.1942Nacht-Angriffsübung (S 19, S 21, S 22, S 24, S 29, S 65, S 77, S 101, S 110, S 112, S 115) mit 3 Torpedobooten der 3. T-Fltl
09.07.1942Torpedoschießübungen (S 19, S 22, S 110, S 115) in der Prorer Wiek, Sicherung (S 21, S 24, S 29, S 101), Zielschiff Torpedoboot "Möve"
10.07.1942Torpedoschießübungen (S 19, S 22) in der Prorer Wiek, Sicherung (S 21, S 24), Zielschiff Torpedoboot "Möve"
10.07.1942 - 11.07.1942Nacht-Torpedoschießübungen (S 19, S 21, S 22, S 24, S 101, S 110, S 115) in der Prorer Wiek, Zielschiff Torpedoboot "Möve"
11.07.1942Verlegen (S 19, S 21, S 22, S 24, S 25, S 29, S 101, S 115) von Saßnitz nach Swinemünde
11.07.1942 Boot von 5. S-Fltl an 7. S-Fltl (Schulflottille) übergeben, Kommandant ObFhr.z.S. Nordheimer
16.07.1942 - 31.07.19425 Seetage (ohne genauere Angabe)
27.07.1942 - 05.08.1942Torpedo-Übungsschießen (S 18, S 19, S 21, S 22, S 24, S 103, S 107, S 151, S 152), Zielschiff Artillerieschulboot "Fuchs"
06.08.1942Boot von 7. S-Fltl an Schnellboots-Schulflottille übergeben, Kommandanten ab jetzt nicht mehr genannt
24.08.1942Verlegen nach Stettin zur Werftliegezeit (S 19, S 21)
03.10.1942Verlegen von Stettin nach Swinemünde, Maschinenerprobung, Rückkehr nach Stettin
09.10.1942Einzelausbildung in See
12.10.1942Probefahrt vor Swinemünde
13.10.1942Einzelausbildung in See
15.10.1942 - 15.01.1943Datenlücke
15.01.1943Boot in Kiel
15.04.1943Boot aKB in Wilhelmshaven
01.05.1943 - 01.08.1943Boot als Ausbildungsboot im Einsatz (KTB FdS)
15.08.1943Boot aKB in Swinemünde
29.08.1943 - 30.08.1943Einsatz bei Unternehmen "Safari", der Übernahme dänischer Kriegsschiffe, dabei Sicherung des dän. Küstenpanzerschiffs "Niels Juel"
15.09.1943 - 01.10.1943Boot als Ausbildungsboot im Einsatz (KTB FdS)
01.11.1943Boot aKB in Stettin
15.11.1943 - 01.01.1944Boot als Ausbildungsboot im Einsatz (KTB FdS)
15.12.1943Boot von Schnellboots-Schulflottille an 2. Schnellboots-Schulflottille übergeben
01.01.1944 - 15.03.1944Boot aKB in Stettin
01.05.1944 - 01.07.1944Boot als Ausbildungsboot im Einsatz (KTB FdS)
15.07.1944Boot von 2. Schnellboots-Schulflottille an 3. Schnellboots-Schulflottille übergeben
15.07.1944 - 01.08.1944Boot als Ausbildungsboot im Einsatz (KTB FdS)
15.08.1944Boot aKB in Stettin, Instandsetzung der Auspuffanlage
01.09.1944 - 15.09.1944Boot als Ausbildungsboot im Einsatz (KTB FdS)
01.10.1944Boot „eingeschränkt KB“ gemeldet
15.10.1944 - 01.12.1944Boot als Ausbildungsboot im Einsatz (KTB FdS)
01.01.1945Boot aKB in Stettin, Werftliegezeit
15.01.1945 - 15.05.1945Datenlücke
08.05.1945Boot liegt zusammen mit mehr als 20 anderen Booten der 10. S-Fltl und der 3. S-Schulflottille längsseits von Begleitschiffen in der Geltinger Bucht
15.05.1945 - 00.07.1945Boot liegt zusammen mit mehr als 40 anderen Booten der 1., 5. und 10. S-Fltl und der 2. und 3. S-Schulflottille längsseits von Begleitschiffen in der Flensburger Innenförde
00.07.1945Verlegen aller bisher in der Flensburger Förde liegenden Schnellboote nach Wilhelmshaven
00.07.1945 - 00.02.1946Boot in Wilhelmshaven
00.02.1946Boot ausgeliefert an USA
00.07.1947Boot von Norwegen angekauft, aber nicht in aktiven Dienst übernommen, nur Materialreserve
00.00.1950Boot abgebrochen